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Technik. Tests. Trends.
Testbericht

Größenvergleich

Volumen ist nicht alles

Autoren: Redaktion connect und Wolfram Eifert • 29.9.2008 • ca. 0:30 Min

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© Archiv

Während es bei herkömmlichen Boxen einen engen Zusammenhang zwischen Gehäusevolumen, Membranfläche und Tiefbassvermögen gibt, ist diese Verknüpfung bei aktiven Woofern nahezu aufgehoben. Soll eine passive Box mehr Tiefbass abstrahlen, muss die Einbauresonanz des Treibers sinken. Das bedeute...

Während es bei herkömmlichen Boxen einen engen Zusammenhang zwischen Gehäusevolumen, Membranfläche und Tiefbassvermögen gibt, ist diese Verknüpfung bei aktiven Woofern nahezu aufgehoben.

Soll eine passive Box mehr Tiefbass abstrahlen, muss die Einbauresonanz des Treibers sinken. Das bedeutet schwerere Schwingsysteme, weichere Aufhängungen oder größere Gehäuse. Letzteres stößt schnell an natürliche Grenzen, alles andere kostet Wirkungsgrad.

Bei Aktivwoofern simuliert eine elektronische Entzerrung nicht vorhandenes Volumen und erzwingt den gewünschten Tiefgang durch eine Vorauskorrektur des Frequenzgangs.Weniger noch als bei herkömmlichen Boxen sollten Kaufinteressenten den Fehler machen, von der Größe auf den Klang zu schließen. Der ultrakompakte B&W (Foto) erreicht annähernd denselben Tiefgang wie der ungleich größere Klipsch. Der wiederum trommelt bei Bedarf erheblich lauter.

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