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Autor: Oliver Stauch • 1.6.2011 • ca. 1:05 Min

Die neuen Live-Dienste dagegen, wie sie zum Beispiel von Tomtom, Garmin und Navigon sowohl für Portis als auch für Smartphone-Apps angeboten werden, setzen dank Online-Anbindung noch einiges an Qualität drauf. Doch es geht nicht nur um Staumeldungen: Dank Internet kann man je nach Navianbieter au...

Die neuen Live-Dienste dagegen, wie sie zum Beispiel von Tomtom, Garmin und Navigon sowohl für Portis als auch für Smartphone-Apps angeboten werden, setzen dank Online-Anbindung noch einiges an Qualität drauf. Doch es geht nicht nur um Staumeldungen: Dank Internet kann man je nach Navianbieter auch die Google-Suche zur Zieleingabe nutzen, das Wetter am Zielort anzeigen und Benzinpreise vergleichen.

Smartphones haben hier einen prinzipbedingten Vorteil, da die Online-Anbindung gleich mit drin ist. Doch die alleinige Verfügbarkeit des Internets garantiert noch keine besseren Staumeldungen oder andere Zusatzinformationen - es kommt vielmehr darauf an, ob die gewählte App einen derartigen Dienst integriert hat. Die günstigen Angebote, die für wenige Euro in den App-Stores zu haben sind, können damit nicht dienen. Auch ist die Nutzung der Onlinedienste in der Regel nicht gratis, sondern kostet je nach Anbieter bis zu 50 Euro im Jahr.

Die Topmodelle der mobilen Navis bleiben auch nicht offline: Sie haben ebenfalls einen Mobilfunkempfänger eingebaut, wobei die ab Werk fest integrierte SIM-Karte nur dazu da ist, Staumeldungen und andere Onlinedienste zu übertragen. Wer einen solchen Service bucht (bei den Portis ist anders als bei den Apps meist das erste Jahr kostenlos), der hat alle Onlinefunktionen bereits bezahlt und muss nicht auch noch einen Datentarif für sein Navi abschließen.

Bei Festeinbauten kommt der Trend zur Online-Anbindung dagegen nur recht zögerlich an, auch die Autohersteller sind mit Ausnahme der Oberklasse-Limousinen hier derzeit noch ganz am Anfang. Wer viel unterwegs ist und aktuelle Verkehrsinfos braucht, kommt hier nicht auf seine Kosten.

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