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Smarte Garten-Technik

YUKA 2000 und YUKA 1500: Smarte Mähroboter können Laub einsammeln

Mit dem YUKA 2000 und dem YUKA 1500 präsentiert Mammotion zwei neue Mähroboter, die Laub einsammeln und den Behälter automatisch entleeren.

Mammotion Yuka Mähroboter
Der YUKA 2000 und der YUKA 1500 können auch Laub einsammeln.
© Mammotion

Kein Begrenzungsdraht, KI-gestützte Routenplanung, Einsammeln von Laub, automatische Entleerung, Multi-Zonen-Management und mehr. Mammotion hat mit dem YUKA 2000 und dem YUKA 1500 zwei neue, smarte Mähroboter vorgestellt, die gerade jetzt im Herbst die Gartenarbeit vereinfachen. Ausgestattet sind ...

Kein Begrenzungsdraht, KI-gestützte Routenplanung, Einsammeln von Laub, automatische Entleerung, Multi-Zonen-Management und mehr. Mammotion hat mit dem YUKA 2000 und dem YUKA 1500 zwei neue, smarte Mähroboter vorgestellt, die gerade jetzt im Herbst die Gartenarbeit vereinfachen.

Ausgestattet sind beide mit 3D-Vision-Technologie, durch die die Robomäher ihre Umgebung in Echtzeit erkennen und Hindernisse wie Bäume, Steine oder unebene Flächen umgehen. Dazu nutzen die Mäher visuelles 3D Deep Learning, das den menschlichen Augen ähneln soll. Es erkennt und umgeht beim Mähen Hindernisse bis zu einer Größe von einem Zentimeter, wobei die Sicherheit von Kindern und Kleintieren wie Igeln laut Hersteller im Vordergrund steht.

Dank ihrer Laub- und Gras-Sammelfunktion sollen beide Mäher besonders praktisch sein. Und leise sind sie obendrein. Während des Betriebs bleiben die YUKA flüsterleise und halten den Geräuschpegel konstant unter 60 dB, sodass keine Lärmbelästigung entsteht. Mithilfe einer KI-unterstützten Routenplanung optimieren die YUKA ihre Aktionen im Garten und vermeiden unnötige Fahrten oder doppelte Mäh- bzw. Sammelvorgänge.

Die Mäher können dank IPX6-Zertifizierung selbst im Regen aktiv sein – auch wenn das aufgrund des Mähergebnisses nicht empfehlenswert ist. Mit der automatischen Regen-Erkennung passen die Robos ihre Mähpläne in Kombination mit dem integrierten Regensensor an und reagieren in Echtzeit auf Wettervorhersagen in der Mammotion-App.

Kunst können sie auch

Praktisch: die automatische Selbstentleerungsfunktion. In regelmäßigen Intervallen kehren die Roboter eigenständig zur Ladestation zurück, entleeren den Behälter und setzen ihre Arbeit fort. Darüber hinaus unterstützen die Mäher FOTA-Aktualisierungen (Firmware-Over-The-Air), sodass kontinuierlich neue Funktionen und Verbesserungen eingeführt werden können, ohne dass der Nutzer eingreifen muss.

Eine Spielerei ist ebenfalls an Bord: Denn auf Wunsch verwandeln die Mähroboter den Rasen in eine künstlerische Leinwand. Durch den Einsatz von KI-Algorithmen zur Anpassung von Mähroute, Schnitthöhe und -winkel können der YUKA 2000 und der YUKA 1500 über die Mammotion-App Symbole, Buchstaben oder sogar Logos oder Nachrichten im Gras kreieren.

Die Navigation wird durch die RTK-GNSS-Positionierungstechnologie mit einer Genauigkeit im Zentimeterbereich und mit einer erweiterten Signalreichweite von bis zu 3 Kilometern gewährleistet. Die RTK (Real Time Kinematic) wird von einer Lithium-Batterie gespeist, die mit Solarenergie aufgeladen werden kann und eine verlängerte Batterielebensdauer von 14 Tagen bietet. Die Technik dient der Erhöhung der Genauigkeit von GNSS-Positionen mithilfe einer festen Basisstation, die Korrekturdaten an einen sich bewegenden Empfänger (den Mähroboter) sendet.

Unterschiede und Preise

Der YUKA 2000 ist für Gartenbesitzer mit größeren Flächen bis zu 2.000 Quadratmetern geeignet. Mit einer Akkulaufzeit von 120 Minuten und einem größeren Sammelbehälter ist er hier die richtige Wahl. Für „kleinere“ Gärten bis zu 1.500 Quadratmeter eignet sich wiederum der YUKA 1500.

Der YUKA 1500 kostet 2.198 Euro, der YUKA 2000 wiederum schlägt mit 2.698 Euro zu Buche.

Mammotion Luba 2 Test Teaser

Autor: Sebastian Thöing • 1.10.2024

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