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CES 2025

Razer Blade 16, PC Remote Play und mehr vorgestellt

Razer stellt auf der CES 2025 neue Hardware und Software vor. Unter anderem gibt es einen dünnen Laptop mit RTX 5090, neue Gaming-Stühle, Cloud-Gaming und KI-Ideen.

Razer CES 2025
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Razer präsentiert auf der CES 2025 mehrere neue Produkte.
© Razer

Auf der derzeit laufenden CES 2025 sind auch einige Spezialisten für Gaming-Hardware unterwegs. Der US-amerikanische Hersteller Razer hat ein ganzes Portfolio an Neuerungen mitgebracht - darunter eine neue Version des Razer Blade 16 genannten Gaming-Notebooks. An der dünnsten Stelle soll der Lapto...

Auf der derzeit laufenden CES 2025 sind auch einige Spezialisten für Gaming-Hardware unterwegs. Der US-amerikanische Hersteller Razer hat ein ganzes Portfolio an Neuerungen mitgebracht - darunter eine neue Version des Razer Blade 16 genannten Gaming-Notebooks. An der dünnsten Stelle soll der Laptop nur 1,49 cm messen und dennoch leistungsfähige Hardware aufweisen.

Zu dieser zählt unter anderem der AMD Ryzen AI 9 HX 370 als Prozessor sowie die jüngst vorgestellte mobile Variante der Nvidia Geforce RTX 5090. Das 16 Zoll große Display nutzt indes ein OLED-Panel mit QHD+-Auflösung sowie 240 Hertz Bildwiederholrate. Einen Preis nennt Razer für das neue Blade 16 indes nicht. Der Release soll im ersten Quartal 2025 erfolgen.

Neben weiterer neuer Hardware und Zubehör wie "Project Arielle" - dem ersten Mesh-Stuhl mit integriertem Heiz- und Kühlsystem - mischt Razer auch neue Softwarelösungen ins Portfolio. Dazu zählt die neue "PC Remote Play" genannte Lösung für die hauseigene Nexus-App, mit der PC-Spiele an mobilen Endgeräten per Streaming gespielt werden können. Viele Informationen zu den Anforderungen werden nicht genannt, doch Razer verspricht immerhin keinen visuellen Qualitätsverlust.

Abseits davon geht Razer auch unter die KI-Entwickler: Mit "Project Ava" soll eine spezielle KI-Lösung für kompetitive Spieler an den Start gehen, die zumindest auf den ersten Blick gefährlich nahe an Cheat-Vorwürfe gelangen könnte. Denn Ava wertet Herstellerangaben zufolge nicht nur offizielle Informationen über von den Spieleentwicklern bereitgestellte APIs aus, sondern soll auch laufend erstellte Screenshots im laufenden Spiel analysieren. Inwieweit Multiplayer-Spiele bereit sind, solche Maßnahmen zuzulassen, ist noch offen.

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Autor: Jusuf Hatic • 8.1.2025

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