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Neue Monitore

Samsung Smart Monitor M9, M8 und M7: Zwischen Gaming und Streaming

Samsung erweitert seine Smart-Monitor-Serie – mit drei 4K-Modellen, die mehr können als nur Bildschirmarbeit. Besonders der neue M9 mit QD-OLED-Technik steht im Fokus.

Mehr als 1.700 Euro (UVP) kostet der Smart-Monitor M9 von Samsung.
Mehr als 1.700 Euro (UVP) kostet der Smart-Monitor M9 von Samsung.
© Samsung

Mit drei neuen 32-Zoll-Smart-Monitoren will Samsung erneut den Spagat zwischen Entertainment, Arbeit und Design meistern. Während die Modelle M8 und M7 vor allem mit smarten Funktionen und attraktiven Preisen punkten sollen, setzt das Topmodell M9 auf Technik der Oberklasse – und einen Preis, der...

Mit drei neuen 32-Zoll-Smart-Monitoren will Samsung erneut den Spagat zwischen Entertainment, Arbeit und Design meistern. Während die Modelle M8 und M7 vor allem mit smarten Funktionen und attraktiven Preisen punkten sollen, setzt das Topmodell M9 auf Technik der Oberklasse – und einen Preis, der es durchaus in sich hat.

Der neue Smart Monitor M9 wartet nämlich mit einem QD-OLED-Panel, einer Bildwiederholrate von 165 Hz und einer Reaktionszeit von nur 0,03 Millisekunden auf – Daten, die Gamer ebenso wie anspruchsvolle Designer ansprechen dürften. Dank KI-Upscaling, G-SYNC-Unterstützung und einer Vielzahl intelligenter Funktionen (etwa Sprachoptimierung und automatische Bildanpassung) will der Monitor nicht nur leistungsstark, sondern auch clever sein. Hinzu kommen ein eingebautes 4K-Webcam-Modul, ein schickes Metallgehäuse und volle ergonomische Verstellbarkeit.

Doch wer all das will, muss auch bereit sein, tief in die Tasche zu greifen: Ganze 1.719 Euro (UVP) ruft Samsung für den M9 auf. Dafür bekommt man ein Gerät, das technisch einiges zu bieten hat – auch die integrierten Streaming-Dienste und die SmartThings-Integration.

M7 und M8 deutlich günstiger

Deutlich günstiger fällt der Griff zum M8 (699 Euro UVP) oder dem M7 (409 Euro UVP) aus. Beide setzen auf VA-Panels mit 60 Hz. Immerhin: Das Betriebssystem Tizen wurde überarbeitet und bietet nun Funktionen wie Multi View (für geteilte Bildschirmnutzung) oder Multi Control, mit dem sich andere Samsung-Geräte direkt steuern lassen. Der M8 kommt zudem mit einer schlanken Kamera-Lösung, der M7 verzichtet ganz auf eine Kamera.

Alle drei Modelle verstehen sich als Hybridlösungen zwischen Bildschirm und Fernseher. Samsung TV Plus, Cloud-Gaming-Funktionen und App-Unterstützung machen die Monitore zu vollwertigen Entertainment-Zentralen.

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Autor: Sebastian Thöing • 26.6.2025

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