Ausdauernder
Vivo V50: Neues Mittelklasse-Smartphone mit Akku- und Kamera-Verbesserungen
Das Vivo V50, der Nachfolger des Vivo V40, steht in den Startlöchern! Besonders in Sachen Akku und Kamera gibt es Verbesserungen.

Mit dem Vivo V50 präsentiert der Hersteller den Nachfolger des V40 5G. Einige Merkmale des Vorgängermodells bleiben beim Update erhalten: zum Beispiel das 6,77 Zoll große AMOLED-Display mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz. Die Auflösung wurde hier aber leicht auf 2.392 x 1.080 Pixel reduziert...
Mit dem Vivo V50 präsentiert der Hersteller den Nachfolger des V40 5G. Einige Merkmale des Vorgängermodells bleiben beim Update erhalten: zum Beispiel das 6,77 Zoll große AMOLED-Display mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz. Die Auflösung wurde hier aber leicht auf 2.392 x 1.080 Pixel reduziert. Warum? Unbekannt. Möglicherweise erfolgte das aber zugunsten einer besseren Akkulaufzeit. In Sachen Batterie setzt Vivo übrigens auf einen 6.000 mAh starken Akku, der über USB-C mit bis zu 90 Watt geladen werden kann.
Das Smartphone verfügt über ein nach IP69 zertifiziertes, wasserfestes Gehäuse und bleibt mit 7,4 Millimetern und 189 Gramm vergleichsweise leicht. Im Bereich der Kameratechnik setzt Vivo auf ein bewährtes Setup: Eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit f/1.9-Blende und 1/1,55-Zoll-Sensor wird durch eine 50 MP Ultraweitwinkel-Kamera (f/2.0) und eine 50 MP Selfie-Kamera (f/2.0) ergänzt.
Alle Kameras sind mit Zeiss-Objektiven ausgestattet und unterstützen verschiedene Zeiss-Objektiv-Simulationen, um etwa den Bokeh-Effekt des 50 mm Zeiss Biotar nachzuahmen. Ein ringförmiges LED-Licht, "Aura Light" genannt, sowie ein AI-Porträt-Modus sollen besonders bei schwachen Lichtverhältnissen für ansprechende Aufnahmen sorgen.
Das Vivo V50 wird zunächst in Indien eingeführt. Das Basismodell mit 8 GB RAM und 128 GB Speicher kostet 34.999 INR, was in etwa 384 Euro entspricht, während die Topvariante mit 12 GB RAM und 512 GB Speicher für 40.999 INR zu haben ist, was wiederum knapp 450 Euro entspricht. Informationen zu einer internationalen Markteinführung sind derzeit noch unbekannt.