Das Gehäuse ist edel verarbeitetet, besteht teilweise aus Metall und fängt auch nach längerem Gebrauch nicht zu knarzen an. ...
Das Gehäuse ist edel verarbeitetet, besteht teilweise aus Metall und fängt auch nach längerem Gebrauch nicht zu knarzen an.
Beim Aufeinandertreffen mit einem Schlüsselbund zum Beispiel in der Hosentasche zieht freilich die Oberfläche des F480 den Kürzeren, wie Forumsmitglied "thanno" bestätigt: "Von der Verarbeitung her hat mich das Gerät voll überzeugt, einige leichte Stürze hat es ohne Blessuren überstanden, das gebürstete Metall ist natürlich für Kratzer anfällig."
Die glänzende Front zeigt auch Fingerabdrücke; da die Oberfläche nicht tiefschwarz ist, wird das Fingerfett aber nicht ganz so auffällig gespiegelt wie bei anderen Modellen. Die erste Geige spielt der Touchscreen, dessen Auflösung (240 x 320 Pixel) zwar nicht die eines Top modells ist, für die 2,8 Zoll Größe aber in Ordnung geht.
Gute Bedienbarkeit und jede Menge Spaß
Übereinstimmend berichten die Tester von einer guten Bedienbarkeit. Forumsmitglied "Echo": "Befehle werden sehr gut erkannt und man bekommt über die in der Intensität verstellbare Vibration ein sehr gutes Gefühl. So macht auch SMS schreiben jede Menge Spaß und geht schnell von der Hand. Scrollen geht nach etwas Üben auch recht gut."
Beim letzten Punkt gehen die Meinungen auseinander. Agnes Tsompalidu, Teamassistentin der connect: "Das Scrollen vor allem im Adressbuch hat mich richtig genervt." Gerade bei langen Listen etwa auch in der Musiksammlung ist es schwierig, den gewünschten Eintrag zu treffen.
Und letztlich bleibt ein Touchscreen Geschmacksache. Agnes Tsompalidu: "Ich bin froh, dass ich nach dem Test wieder mein Handy mit Tastatur nutzen kann."
