Über Stock und Stein
Mit fünf GPS-Empfängern unterwegs
Wer sein Smartphone im Gelände lieber in der Tasche lässt, behält mit einem Outdoor-Navi den Überblick. Wir waren mit fünf GPS-Empfängern von Falk, Garmin und Medion unterwegs.

Schön sind GPS-Empfänger nicht, zumindest nicht im klassischen Sinne. Ihre zarte Technik verbergen sie unter einer strapazierfähigen Schale, ihre wahre Schönheit geben sie erst preis, wenn man mit ihnen auf Tour in der freien Natur geht. Dann lernt man die robusten Begleiter schnell schätzen, wie all jene Smartphone-Besitzer wissen, deren Ein und Alles schon einmal vom Fahrradlenker an den nächsten Baum geschossen oder beim Wandern aus der Hand direkt in den Matsch geglitten ist. Doch welchen GPS-Empfänger soll man kaufen, wenn das Smartphone zur Sicherheit in der Tasche bleibt?
Die gute Nachricht zuerst: Die von uns getesteten Geräte von Falk und Garmin sind allesamt empfehlenswert, und auch Neuling Medion bietet mit seinem S3857 ein günstiges Outdoor-Navi für Gelegenheitswanderer an.
Ein wesentlicher Bestandteil ist die Karte. Ist diese nicht detailliert genug oder gar fehlerhaft, droht in anspruchsvollem Gelände mehr als nur Orientierungslosigkeit. Leider sind Topkarten nicht bei allen Herstellern im Kaufpreis enthalten, man sollte also vorab prüfen, was inklusive ist - sonst wird die gut kalkulierte Tour zur Milchmädchenrechnung.
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