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Galaxy S7: Always-on-Display einrichten

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Das Samsung Galaxy S7 bietet die Möglichkeit, auch auf dem ausgeschalteten Bildschirm Uhrzeit und Benachrichtigungen anzuzeigen. So können Sie das Always-On-Display aktivieren und einrichten.

Autor: Gabriele Fischl • 30.11.2016 • ca. 1:50 Min

Galaxy S7 Always-on-Display
Samsung Galaxy S7 Always-on-Display
© connect

Die Uhr auf dem Display ist sichtbar, auch wenn das Smartphone eigentlich im Standby-Modus ist. Beim Samsung Galaxy S7 ist das dank Always-on-Display möglich. Das AMOLED-Display bietet sich dafür an, auch dann Informationen anzuzeigen, wenn der Bildschirm eigentlich abgeschaltet ist. Denn bei dies...

Die Uhr auf dem Display ist sichtbar, auch wenn das Smartphone eigentlich im Standby-Modus ist. Beim Samsung Galaxy S7 ist das dank Always-on-Display möglich. Das AMOLED-Display bietet sich dafür an, auch dann Informationen anzuzeigen, wenn der Bildschirm eigentlich abgeschaltet ist. Denn bei dieser Bildschirmtechnik werden nur diejenigen Bereiche beleuchtet, die nicht schwarz sind. Somit sollte durch das Always-on-Display der Akku nicht allzu sehr beansprucht werden.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Always-on-Display aktivieren und welche Einstellmöglichkeiten es gibt. Auch wie Sie es gegebenenfalls deaktivieren erfahren Sie hier - mehr Strom als ein komplett abgeschaltetes Display braucht die Always-on-Funktion eben doch.

Always-on-Display aktivieren und deaktivieren

Das Always-on-Display finden Sie unter Menü --> Einstellungen --> Anzeige. Wenn Sie auf den Eintrag "Always On Display" tippen, finden Sie ganz oben den Schalter, mit dem Sie die Funktion aktivieren und deaktivieren können. Außerdem können Sie hier weitere Einstellungen vornehmen.

Einstellmöglichkeiten des Always-on-Displays

Sie können auswählen, ob Sie auf dem Display die Uhrzeit, einen Kalender oder ein Hintergrundbild sehen möchten. Zu jeder Funktion gibt es dann weitere Anpassungsmöglichkeiten. Bei der Uhr stehen verschiedene Ziffernblätter zur Wahl mit digitalen oder analogen Uhren, außerdem lässt sich die Uhrzeit mit einem farbigen Muster hinterlegen. Beim Kalender kann man zwischen einer kleineren oder größeren Anzeige der Uhrzeit wählen. Und für das Hintergrundbild stehen drei Motive zur Auswahl - eigene Bilder kann man nicht hinzufügen.

Galaxy S7 Always-on-Display
Für die Uhrenanzeige des Always-on-Display kann man aus verschiedenen Stilen wählen.
© connect

Funktionen des Always-on-Displays

Wenn man sich für die Uhrenanzeige entschieden hat, werden Benachrichtigungen über eingegangene SMS, E-Mails und Anrufe im Standby-Modus angezeigt. Benachrichtigungen anderer Apps - etwa WhatsApp - gibt es nicht. Auch Inhalte der Nachrichten oder den Namen des Anrufers sieht man nicht. Die Anzeige des Always-on-Displays ist außerdem nicht interaktiv. So kann man nicht versehentlich eine App öffnen, wenn man eigentlich nur das Smartphone in die Hand nehmen wollte. Man kann aber auch nicht mit einem einfachen Fingertipp auf eine E-Mail-Benachrichtigung das Postfach öffnen.

Beim Kalender-Display wird lediglich der aktuelle Monat angezeigt mit Markiereung beim heutigen Datum. Hinweise zu anstehenden Terminen gibt es nicht. Auch das Hintergrundbild bietet keine weiteren Funktionen.

Wenn das Always-on-Display aktiviert ist, ist es immer an, sobald man das Smartphone in den Standby-Modus versetzt. Eine Möglichkeit, es in einem bestimmten Zeitintervall (z. B. nachts) automatisch zu deaktivieren oder die Helligkeit zu dimmen, gibt es nicht. Lediglich beim Galaxy S7 Edge hat man die Option einer Nachtuhr auf dem Seitendisplay, die dann in einem voreingestellten Zeitfenster das Always-on-Display ersetzt.

Mehr Infos zu dem Thema finden Sie hier!

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