Musikalische Qualitäten
- Es geht weiter
- Nur ein Steckergehäuse
- Fremdgehen mit WPS
- Stromverbrauch und Speed
- Musikalische Qualitäten
- Fazit: Konzept mit Lücken
Musik, die Sie am PC abspielen, wird von einem AVM-Programm am Rechner abgegriffen und via WLAN zum Repeater geschickt. Dieser gibt die Musik wahlweise als Analogsignal über eine 3,5 Millimeter große Line-out-Klinkenbuchse oder digital über die optische S/P-DIF-Buchse an die Stereoanlage weiter. ...
Musik, die Sie am PC abspielen, wird von einem AVM-Programm am Rechner abgegriffen und via WLAN zum Repeater geschickt. Dieser gibt die Musik wahlweise als Analogsignal über eine 3,5 Millimeter große Line-out-Klinkenbuchse oder digital über die optische S/P-DIF-Buchse an die Stereoanlage weiter.
So können Sie Ihre Songs vom Rechner auf die Stereoanlage beamen - das klappt natürlich auch mit Webradio-Stationen. Und noch ein Goodie: Der Repeater hat einen FM-Transmitter verbaut. Dabei handelt es sich um einen Mini-UKW-Sender, der die Musik mit geringster Leistung, nämlich mit maximal 50 Nanowatt, einige Meter weit im UKW-Band ausstrahlt.
Webstreams mit dem alten Dampfradio

Auf diese Weise lassen sich auch mit dem ältesten Dampfradio Webstreams hören. Auch hier hat AVM wie üblich mitgedacht: Aktiviert der Kunde die Funktion im Repeatermenü, scannt der Repeater zunächst das gesamte UKW-Band nach einer freien Frequenz ab. Diese teilt er dem Kunden mit, der sein Radio dann auf die entsprechende Frequenz einstellen kann.
Natürlich kann man auch selbst eine Frequenz vorgeben. Sogar ein RDS-Signal strahlt der Repeater aus - so sieht man bei modernen Radios den Sendernamen im Display. Das klingt alles recht gut, macht in der Praxis zurzeit aber noch nicht allzu viel Sinn, weil der Rechner für die Musikwiedergbe ständig laufen muss.
Weitaus praktischer wäre es, wenn der Kunde einige Webradio-Adressen als Kurzwahl im Repeater hinterlegen könnte, die sich dann am Touchscreen auswählen ließen.