WLAN-Repeater
Nur ein Steckergehäuse
- Es geht weiter
- Nur ein Steckergehäuse
- Fremdgehen mit WPS
- Stromverbrauch und Speed
- Musikalische Qualitäten
- Fazit: Konzept mit Lücken
An der Vorderseite informiert der Repeater mit einer grobpixeligen, aber fast schon kultigen Leuchtmatrix über den aktuellen Betriebszustand. Der Clou: Die Matrix ist berührungsempfindlich und dient somit auch als Eingabefeld.
Optimiert ist der Fritz Repeater laut AVM für die FritzBox-Modelle 7270, 7240 und 3270. Im Test haben wir ihn daher zunächst einmal mit der weitverbreiteten AVM FritzBox Fon WLAN 7270 verbandelt, der derzeitigen Nummer eins der connect-Bestenliste.
Einfache Konfiguration

In dieser Konstellation könnte die Konfiguration einfacher nicht sein: Der Repeater wird einfach in die Steckdose gesteckt und nach kurzer Zeit erscheint auf der Leuchtmatrix ein Kreis mit zwei Punkten in der Mitte. Diesen drückt man kurz und hält dann die WLAN-Taste auf der FritzBox für einige Sekunden gedrückt, bis die WLAN-LED an der Box blinkt.
FritzBox und Repeater tauschen nun ihre Konfigurationsdaten aus. Ist der Vorgang abgeschlossen, zeigt der Repeater ein Sendersymbol an und stellt die Empfangsstärke mit Balken dar.
Das war's auch schon - ab sofort können Sie auch in Räumen surfen, die bisher im Abseits lagen. An Ihrem Rechner brauchen Sie dazu keinerlei Einstellungen zu ändern.