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Vernetzte Küchengeräte

Smarte Küche - Geschirrspüler & Kaffeemaschine

Autor: Rainer Müller • 13.2.2019 • ca. 1:05 Min

Auch smarte Geschirrspüler bringen Entlastung bei der Küchenarbeit. So sind die Modelle der Generation G 7000 von Miele mit einer automatischen Dosierfunktion ausgerüstet. Sobald Tabs, Klarspüler oder Salz zur Neige gehen, informieren die Geräte ihre Besitzer per Smartphone oder Tablet und leit...

Auch smarte Geschirrspüler bringen Entlastung bei der Küchenarbeit. So sind die Modelle der Generation G 7000 von Miele mit einer automatischen Dosierfunktion ausgerüstet. Sobald Tabs, Klarspüler oder Salz zur Neige gehen, informieren die Geräte ihre Besitzer per Smartphone oder Tablet und leiten sie auf Wunsch gleich in den Onlineshop des Herstellers weiter, um direkt Nachschub zu ordern.

Darüber hinaus sind die Startzeiten über die App frei programmierbar, sodass die Geräte bis auf das Be- und Entladen selbstständig agieren. Weiterentwickelt hat Miele zudem die Kommunikation über Alexa. Auf Zuruf lässt sich beispielsweise die Programmwahl aktivieren.

Smarte Küche - Kaffeemaschine Miele
Vernetzte Kaffeemaschinen lassen sich bequem vom Sofa aus über das Smartphone oder auf Zuruf steuern.
© Miele / Montage: connect

Farbspielereien

Ähnlich funktionieren die vernetzten Geschirrspüler von BSH. Auch mit den smarten Geräten der Marken Bosch und Siemens lässt sich der aktuelle Status über die App verfolgen. Über den sogenannten Easy-Start-Assistenten übernimmt die Maschine selbst die Wahl des geeigneten Spülprogramms – je nach Geschirrart, Menge und Verschmutzungsgrad.

Zudem hat sich BSH ein besonderes Gimmick ausgedacht: Bei ausgewählten Geschirrspülern lassen sich Farbe und Intensität der Gerätebeleuchtung über die App ändern – passend zur gewünschten Raumatmosphäre oder zum Licht der Dunstabzugshaube, sofern diese ebenfalls in verschiedenen Farben leuchten kann.

Kaffeemaschine

Wodurch wird eine Kaffeemaschine smart? Zum Beispiel, indem sie verschiedenste, auch exotische Kaffeespezialitäten eigenständig zubereiten kann. Oder indem sie eine Art „Playlist“ abarbeitet und so jede Person mit ihrem individuellen Getränk versorgt. Bei technischen Problemen kann es auch nützlich sein, wenn der Kundendienst gar nicht ins Haus kommen muss, weil er virtuell auf das Gerät zugreifen kann.