Sony Lifelog im Test
Wie der Name schon sagt, geht es bei der App von Sony „Lifelog“ nicht nur um Fitness, sondern um die Aufzeichnung sämtlicher Smartphone-Aktivitäten über den Tag hinweg. Dazu gehört die Fahrt mit dem Auto zur Arbeit ebenso wie das Betrachten von Bildern in der Galerie und der Schlaf im Bett.S...

Wie der Name schon sagt, geht es bei der App von Sony „Lifelog“ nicht nur um Fitness, sondern um die Aufzeichnung sämtlicher Smartphone-Aktivitäten über den Tag hinweg. Dazu gehört die Fahrt mit dem Auto zur Arbeit ebenso wie das Betrachten von Bildern in der Galerie und der Schlaf im Bett.
Sony Lifelog: Hübscher Look, aber Mankos im Detail
Auch Lifelog möchte zu Beginn vom Nutzer die Basisdaten erfassen. Für eine höhere Genauigkeit kann dieser zudem seine Schrittlänge für Gehen und Laufen hinterlegen. Danach erscheint der Hauptbildschirm „Dashboard“ 1 mit einer scrollbaren Zeitachse, auf der die getrackten Unternehmungen angezeigt werden. Dazu gesellen sich im unteren Bereich des Dashboards diverse farbige Kacheln für die jeweiligen Aktivitäten.
Das sind aktuell beeindruckende 18 Stück – so werden nicht nur Schritte und Läufe dokumentiert, sondern auch beispielsweise der Schlaf oder Autofahrten. Für jede einzelne Aktivität lassen sich Ziele setzen, der Nutzer kann die Aktivitäten auch nach eigenem Gusto an- oder ausschalten.
Dies macht Sinn, denn manche Dinge wie etwa die Herzfrequenz lassen sich nur mit entsprechendem Zubehör aufzeichnen. Im Detail offenbart die optisch hübsche App aber einige Mankos: So können Ziele beim Laufen oder beim Radfahren nur über die Zeit definiert werden, nicht über die Strecke.
Sony Lifelog: Fazit
Wer seine täglichen Aktivitäten tracken möchte und keine Datenschutzbedenken hat, der bekommt mit Lifelog ein spannendes, aber nicht fehlerfreies Tool an die Hand, das nicht nur mit Sony-Smartphones arbeitet.