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Ratgeber

Die Akustikwand hinter dem Hörplatz

Autoren: Redaktion connect und Holger Biermann • 15.5.2008 • ca. 0:30 Min

Inhalt
  1. Raumakustik
  2. Unauffällige Absorber
  3. Die Akustikwand hinter dem Hörplatz
  4. Deckensegel
  5. Mikroperforierte Folie

Die Akustikwand wird mittels Verlattung einfach vor die eigentliche Wand gesetzt. Der Abstand sollte 5 bis 10 Zentimeter betragen, hinter den Platten muss absorbierendes Material sitzen, etwa offenporiger Schaumstoff. Die Akustikwand besteht aus gelochten Gipskarton-Platten (Stärke 12,5 Millimeter)...

Akustikwand A
© Archiv

Die Akustikwand wird mittels Verlattung einfach vor die eigentliche Wand gesetzt. Der Abstand sollte 5 bis 10 Zentimeter betragen, hinter den Platten muss absorbierendes Material sitzen, etwa offenporiger Schaumstoff. Die Akustikwand besteht aus gelochten Gipskarton-Platten (Stärke 12,5 Millimeter), wie es sie bei Knauf oder Rigips in unzähligen Ausführungen gibt. Ob eckige oder runde Löcher, bleibt Ihrem Geschmack überlassen.

Akustikwand B
© Archiv

Um ein besonders harmonisches Verhältnis von Absorption zu Diffusion hinzubekommen, sollte ein Teil der Platte aber verputzt werden - wie zum Beispiel in der Zeichnung oben. Hier wechseln sich verputzte und "löchrige" Streifen ab. Verputzt wird vom Boden bis zur Decke. Die Flächen sollten symmetrisch sein, also gleichgroß, und jeweils eine Breite von etwa 20 Zentimetern haben. So eine Konstruktion verbessert die Raumakustik deutlich.

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