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Adidas Micoach App im Test

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Mit miCoach hat Adidas eine Trainings-Community rund um die eigene Produktwelt geschaffen - die Apps funktionieren aber auch ohne Adidas-Laufschuhe prima.

Autor: Jan Spoenle • 12.3.2014 • ca. 1:20 Min

miCoach adidas
miCoach adidas
© adidas

miCoach adidas Version: 2.4 (iOS), 2.3.12156 (Android), 1.2.2853.0 (Windows Phone) Preis: kostenlos Betriebssystem: iOS, Android, Windows Phone, Blackberry Download-Links: Google Play, Windows Phone, Testwertung (max. 100 Punkte) iOS: 57 Pkt. (ausreichend)  Android: 5...

miCoach adidas

  • Version: 2.4 (iOS), 2.3.12156 (Android), 1.2.2853.0 (Windows Phone)
  • Preis: kostenlos
  • Betriebssystem: iOS, Android, Windows Phone, Blackberry
  • Download-Links: Google Play, Windows Phone,
Testwertung (max. 100 Punkte)
  • iOS: 57 Pkt. (ausreichend) 
  • Android: 55 Pkt. (ausreichend)
  • Windows Phone: 64 Pkt. (ausreichend)

Der sprechende Name der Adidas-App macht es gleich klar: miCoach richtet sich eher an ambitionierte Hobbyläufer denn an Gelegenheitssportler - einfach loslaufen ist hier nicht. Stattdessen sollte man zunächst ein Beurteilungstraining absolvieren, durch das die App führt und anhand dessen der eigene Fitnesslevel bestimmt wird. Im Anschluss kann man gezielt daran arbeiten, bestimmte Aspekte der eigenen Physis zu verbessern.

Dabei hilft zum einen das exklusive Zubehör wie die auch als MP3-Player, Audio-Coach und Pulsuhr fungierende Smart Run (siehe oben), die Smartphone und App komplett ersetzt. Weiters gibt es Sensoren für die Schuhe (Speed Cell) und für Ballsportler (X Cell) sowie einen Adidas-Herzfrequenz-Brustgurt; im Test hat miCoach aber auch prima mit Brustgurten von anderen Herstellern zusammengearbeitet - sogar unter Windows Phone. Zum anderen sollen die integrierten Workouts und Trainingspläne für verschiedene Sportarten helfen, die eigene Leistung schrittweise zu steigern. Diese müssen jedoch auf der Webseite gepflegt werden.

Da Adidas hauptsächlich am Verkauf von Schuhen, Laufkleidung und dem bereits erwähnten Zubehör verdient, ist nicht nur die App gratis: Auch die Trainingspläne kosten im Unterschied zu der Konkurrenz keinen Cent, ein Abomodell gibt es ebenso wenig - das Preis-Leistungsverhältnis könnte kaum besser sein. Könnte, gäbe es da nicht gewisse Einschränkungen in der Funktionalität gegenüber den anderen Kandidaten: So fehlt in den Apps für iOS und Android jegliche Anbindung sozialer Medien. Die App für Windows Phone erlaubt zumindest das nachträgliche Teilen von Workouts über die systemweite Anbindung von Facebook und Twitter. Über die Webseite klappt das Teilen ebenfalls - und auch der GPX-Export steht zur Verfügung.

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