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Smarte Küchenhelfer

Faitron HeatsBox Go im Check

Die Lunchbox HeatsBox Go von Faitron sorgt per App-Steuerung oder manuell auch unterwegs für warme Mahlzeiten. Wie gut das klappt, lesen Sie in unsrem Check.

Autor: Corinna Ingenhaag • 27.3.2025 • ca. 1:15 Min

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FaitronHeatsBox Go
Smarte Küchenhelfer
März 2025 Zum Produkt
Lunchbox HeatsBox Go im Check
Die Innenschale ist entnehmbar und darf sowohl in die Spülmaschine als auch in den Kühlschrank und die Gefriertruhe.
© Corinna Ingenhaag

Wer auf gesunde Ernährung achtet, stößt beim Mittagessen unterwegs oder in der Kantine häufig an seine Grenzen. Auch beim Wandern oder Campen ist eine warme Mahlzeit, die keine Mikrowelle erfordert, eine gute Sache. Die smarte HeatsBox Go setzt genau dort an. Für die Mitnahme der vorgekochten S...

119,00 €
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Pro

  • integrierter Akku
  • App-Steuerung für Timer und Temperatur
  • App meldet Akku-Stand, auch wenn er zum vollständigem Aufwärmen zu niedrig ist

Contra

  • erwärmt eher eine als zwei Mahlzeiten

Fazit

Im Lieferumfang sind die HeatsBox Go sowie eine Innenschale samt passender Deckel enthalten. Auch eine Säule zum Teilen der Schale in zwei Kammern gehört dazu sowie ein USB-C-Kabel. connect-CHECK!-Urteil: gut

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Wer auf gesunde Ernährung achtet, stößt beim Mittagessen unterwegs oder in der Kantine häufig an seine Grenzen. Auch beim Wandern oder Campen ist eine warme Mahlzeit, die keine Mikrowelle erfordert, eine gute Sache. Die smarte HeatsBox Go setzt genau dort an. Für die Mitnahme der vorgekochten Speisen enthält sie eine separate Edelstahlschale inklusive auslaufsicherem Deckel. So lässt sich das Essen beispielsweise im Bürokühlschrank aufbewahren, bis es in die HeatsBox kommt.

Faitron HeatsBox Go im Check: App Screenshots
Die Steuerung über die App funktioniert gut. Hier lassen sich die gewünschten Parameter einstellen.
© Corinna Ingenhaag

App und Timer

Nähert sich die Mittagspause, und das Loch im Magen will gefüllt werden, nehmen wir unsere Mahlzeit aus dem Kühlschrank und platzieren sie (ohne Transportdeckel) in der HeatsBox. Im Nu verbindet sie sich mit der App, und wir können den gewünschten Aufwärmprozess in Auftrag geben.

Verschiedene Temperaturen, Portionsgrößen und Heizmodi stehen zur Auswahl. Letztere unterteilen sich in Kochen, schnelles Erhitzen und schonendes Erwärmen. Die Temperatur lässt sich zwischen 55 und 85 °C definieren.

Faitron HeatsBox Go im Check
Die HeatsBox Go erwärmt ihren Inhalt entweder manuell auf Knopfdruck oder per App-Steuerung.
© Faitron

Die App zeigt dann an, wie lange es noch dauert, bis unsere Mahlzeit wieder warm ist. Je nach Inhalt kann sich die Aufwärmzeit um ein paar Minuten verlängern. Ist das Essen fertig, gibt es eine Push-Nachricht in der App.

Faitron HeatsBox Go im Check: App Screenshots
Die Steuerung über die App funktioniert gut. Hier lassen sich die gewünschten Parameter einstellen.
© Corinna Ingenhaag

Besonders vorausschauende Genießer können einen Timer einstellen, der den Aufwärmprozess zeitgesteuert startet, damit das Essen pünktlich zu Beginn der Mittagspause fertig ist. Grundsätzlich sind Aufwärmzeiten von 15 bis 25 Minuten nötig.

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Die HeatsBox Go verfügt über einen integrierten Akku, der eher eine als zwei Mahlzeiten erwärmen kann, bevor er wieder aufgeladen werden muss. In der App sehen wir den Akku-Stand, der auch meldet, wenn er zum vollständigen Aufwärmen zu niedrig ist.

Im Lieferumfang sind die HeatsBox Go sowie eine Innenschale samt passender Deckel enthalten. Auch eine Säule zum Teilen der Schale in zwei Kammern gehört dazu sowie ein USB-C-Kabel. Kosten: 199 Euro.

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