Familybild im Test
Mehr zum Thema: AppleDie Fotobuch-App Familybild brilliert im Test mit starkem Layoutservice, effektivem Datencheck und tollen Bildern.

Familybild Version: 1.0 Betriebssystem: iOS Preis: gratis Download-Link: iTunes Testurteil Systembasis & Handhabung: 40 von 50 Pkt. Funktionalität: 35 von 50 Pkt. Gesamturteil: gut (75 von 100 Pkt.) ...
Familybild
- Version: 1.0
- Betriebssystem: iOS
- Preis: gratis
- Download-Link: iTunes
Testurteil
- Systembasis & Handhabung: 40 von 50 Pkt.
- Funktionalität: 35 von 50 Pkt.
- Gesamturteil: gut (75 von 100 Pkt.)
Die kostenlose Fotobuch-App von Familybild tritt im Test mit einem starken Layoutservice auf. Wie bei Cewe und Picapoco kann der User aus zwei Albumformaten wählen und die Anzahl der Seiten (fast) frei festlegen.
Die Vorlagenvielfalt ist zwar nicht so groß wie beim Layoutservice von Picapoco, dafür ist auch hier der Gestaltungsvorschlag hochwertig. Und Familybild hat als einziger Anbieter im Test eine echte Datenprüfung zu bieten, die sogar ein um 90 Grad gedrehtes Bild erkennt und korrekt platziert. Wer möchte, kann außerdem einem Grafiker die Auswahl der verwendeten Fotos überlassen.
Hohe Qualität zum entsprechenden Preis
Die App ist sehr ansprechend gestaltet, die Benutzerführung läuft intuitiv, die Icons sind selbsterklärend. Darüber hinaus verfügt Familybild über eine separate Anleitung zur Erstellung des Fotobuchs.
Bestellvorgang und Lieferung klappen einfach und problemlos, die Zahlung erfolgt hier grundsätzlich erst nach Erhalt des Fotobuches auf Rechnung. Gedruckt wird auf hochwertigem Fotopapier, die Farben leuchten durchweg kräftig und brillant.
Auch die Farbverläufe sind einwandfrei, nur bei den Hauttönen stimmt die Druckqualität nicht so ganz. Insgesamt aber passen Qualität und Service fast perfekt - leider war das Fotobuch von Familybild aber auch das teuerste im Test.