Testbericht

Funkwerk Dabendorf EGO Cup

29.9.2008 von Florian Stein, Redaktion connect und Sebastian Stoll

Das Prinzip der EGOCup ist einfach wie genial: Da heute nahezu jedes Auto einen Becherhalter besitzt, wird sie mit ihrem speziellen Sockel einfach in selbigen hineingesteckt. Das Mikro sitzt direkt am Freispecher, benötigt also kein Extra-Kabel. Nur die Stromversorgung muss mittels Zigarettenanzünder-Stecker hergestellt werden.

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Testbericht Funkwerk Dabendorf EGO Cup
Testbericht Funkwerk Dabendorf EGO Cup
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Auf Nachfrage auf der IFAräumte der Funkwerk-Produktmanager ein, dass man auch über eine Version mit Akkus im Sockel nachdenken könne. Aber noch ist das nicht geplant. Bei der EGOCup handelt es sich um eine umgebaute Version der EGOTalk . Die Cup bietet allerdings nicht die A2DP-Funktionalität der Talk. Überhaupt ist die EGOCup eine zwar sehr pfiffige Freisprechidee, aber in Sachen Ausstattung hinkt sie gewaltig hinterher. Außer der via Cup nutzbaren Sprachanwahl des Handys und einer Lautstärkeregelung bietet sie keine Features. Nicht einmal die Tasten sind beleuchtet, obwohl sie ja permanent am Strom hängt. Dafür gefällt die einfache Handhabung.

Beim Hörtest entpuppte sich die Nähe des Mikros zum Lautsprecher als problematisch:Sobald die Cup im Auto etwas lauter gestellt wurde, bekam der Gesprächspartner im Festnetz seine eigenen Worte zu hören. Je schneller man fährt und je lauter man im Auto macht, desto störender werden die Echos im Festnetz. Im Auto dagegen schlug sie sich wacker. Auch wenn sie etwas dünn und angestrengt klingt, ist sie doch recht gut verständlich, auch bei höherem Tempo.

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