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Google hat den besten Transparenzmodus

Google Pixel Buds Pro 2 getestet: So natürlich klingt keiner

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Googles Pixel Buds Pro 2 sind kleiner, leichter und mit einer UVP von 249 Euro auch teurer als die erste Generation. Sind sie auch besser? Unser Test gibt die Antwort.

Autor: Andreas Seeger • 22.11.2024 • ca. 7:25 Min

Online-Siegel
Sehr gut
Einzeltest
GooglePixel Buds Pro 2
In-Ear-Kopfhörer
November 2024 Zum Produkt
Google Pixel Buds Pro 2 Test Teaser
Die Pixel Buds Pro 2 sind 27 Prozent kleiner und zudem leichter als die erste Generation. Die Earbuds wiegen jeweils 4,7 Gramm, das Lade-Case 65 Gramm.
© Hersteller

Preise und AlternativenGoogle verkauft die Pixel Buds Pro 2 in vier Farben für 249 Euro, das Spektrum reicht von klassischem Weiß und Schwarzgrau (Porcelain, Hazel) bis hin zu frischeren Farben (Wintergreen und Peony). Der Preis markiert für In-Ears die Oberkante, hier tummeln sich ausnahmslos di...

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Pro

  • sehr leicht und kompakt
  • angenehmer und gleichzeitig fester Sitz im Ohr
  • bester Transparenzmodus auf dem Markt
  • präzise Touch-Steuerung
  • umfangreiche App mit vielen Extras, auch Spatial Audio
  • gut zum Telefonieren geeignet
  • sehr gute Akkulaufzeit

Contra

  • nur die Standard-Codecs unterstützt
  • ANC könnte in dieser Preisklasse besser sein

Fazit

connect-Urteil: sehr gut (455 von 500 Punkten) Googles Flaggschiff-Kopfhörer werden ihrer Rolle gerecht. Sie gehören zu den In-Ears mit dem höchsten Tragekomfort und bieten dazu passend den besten Transparenzmodus. Klangqualität, Akkulaufzeit und Akustik beim Telefonieren erfüllen ebenfalls hohe Ansprüche. Perfekt sind die Pixel Buds Pro 2 deswegen aber noch lange nicht. Die Geräuschunterdrückung könnte besser sein, auch bei der Codec-Unterstützung gibt es Nachholbedarf. Für eine Kaufempfehlung reicht es aber locker.

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Preise und Alternativen

Google verkauft die Pixel Buds Pro 2 in vier Farben für 249 Euro, das Spektrum reicht von klassischem Weiß und Schwarzgrau (Porcelain, Hazel) bis hin zu frischeren Farben (Wintergreen und Peony). Der Preis markiert für In-Ears die Oberkante, hier tummeln sich ausnahmslos die Flaggschiffe der großen Marken, die allerdings in der Regel günstiger als Google sind, weil sie schon länger verkauft werden.

Fangen wir mit den bekanntesten und für viele auch besten In-Ears an, Sonys WF-1000XM5, die wir aktuell für 239 Euro gesehen haben (462 Punkte im connect-Test). Sennheisers Momentum True Wireless 4, die mit einer umfassenden Connectivity und dem kristallklaren Sennheiser-Sound glänzen, gibt es bereits für 199 Euro (455 Punkte im connect-Test). Das gleiche Preisschild tragen die Quiet Comfort Ultra von Bose (434 Punkte im connect-Test) und die trendigen Marshall Motif ANC (439 Punkte im connect-Test). Samsungs Top-Modell Galaxy Buds 3 Pro kostet aktuell 240 Euro (445 Punkte im connect-Test). Preislich aus der Reihe tanzen die JBL Tour Pro 3 mit 290 Euro, aber dafür bekommt man auch außergewöhnliche In-Ears, mit Touchscreen im Case und mit überragenden 466 Punkten im connect-Test - das ist Platz 1 in unserer In-Ear-Bestenliste.

Die Pixel Buds Pro 2 müssen sich also gegen starke Konkurrenz behaupten. Wie kann das gelingen?

Google Pixel Buds Pro 2 Test Case
Das organisch gerundete Case übernimmt Google 1:1 von der ersten Generation. Fünf Minuten im Case sollen für bis zu 1,5 Stunden Musikwiedergabe ausreichen.
© Hersteller

Pixel Buds Pro 2 sind gemacht für die Gemini-Ära

Googles Rezept lautet: KI. Die Buds Pro 2 werden als die "ersten Buds mit Gemini" vermarktet, als "gemacht für die Gemini-Ära". Gemini ist Googles Antwort auf Chat GPT, der KI-Assistent kann als App auf jedes Android-Smartphone (und mittlerweile auch iPhone) heruntergeladen werden. Gemini ist mit einem längeren Touch auf den linken Earbud bereit und gibt zum Beispiel eine Wegbeschreibung zur nächsten Bushaltestelle oder erinnert an einen bevorstehenden Termin. Wer die Premium-Version Gemini Advanced abonniert hat (22 Euro pro Monat mit 2 TB Google-Speicher), kann sich über die Buds Pro 2 mit Gemini unterhalten.

Das klingt super, ist aber kein Alleinstellungsmerkmal, dafür kann man auch andere In-Ears benutzen.

Google Pixel Buds Pro 2 Earbuds Vergleich
Klein, kleiner Pixel Buds Pro 2: Im Vergleich mit den Pixel Buds Pro (links) hat Google das Volumen um ein Viertel reduziert. Wie winzig die Earbuds sind, zeigt auch der Vergleich mit den Sennheiser Momentum True Wireless 4 (rechts).
© connect

Die kleinsten und leichtesten In-Ears

Punkte sammeln die Buds Pro bei den klassischen In-Ear-Tugenden, sie gehören zu den kompaktesten und leichtesten Kopfhörern auf dem Markt. Ein Earbud bringt nur 4,7 Gramm auf die Waage und gegenüber den Vorgängern hat Google die Größe um beeindruckende 25 Prozent reduziert. Wenn man die kleinen Knöpfe in die Hand nimmt, hat man zunächst Angst, sie zu zerdrücken.

Für In-Ears ist die Größe zunächst gewöhnungsbedürftig. Wenn man sich damit angefreundet hat, dann lernt man schnell die damit verbundenen Vorteile zu schätzen: Die kleinen Dinger können stundenlang getragen werden, ohne dass Druckgefühle entstehen. Sie stehen auch nicht heraus, sondern verschwinden regelrecht im Ohr. Gleichtzeitig sorgt eine clevere Bauform mit einem zusätzlichen Silkonflügel dafür, dass die Earbuds sehr fest im Ohr sitzen und etwa auch beim Joggen nicht herausfallen: Über eine kurze Drehbewegung schraubt man die Pixel Buds Pro 2 regelrecht ins Ohr, bis der Silikonflügel Halt an der Ohrmuschel gefunden hat.

Die Earbuds sind staub- und spritzwassergeschützt nach IP54, vertragen also einen Regenschauer und können bei einer schweißtreibenden Joggingrunde getragen werden.

Google Pixel Buds Pro 2 Test Earbuds
Mit nur 4,5 Gramm und besonders kompakten Abmessungen gehören die Pixel Buds Pro 2 zu den leichtesten und kleinsten In-Ears auf dem Markt.
© Hersteller

Lieferumfang mit 4 Ohrpassstücken

Für den perfekten Sitz im Ohr liegen 4 Silikonaufsätze bei, das ist genug, um für fast jedes Ohr die richtige Größe zu finden. Davon abgesehen liegt allerdings nicht viel in der kleinen Schachtel. Ein USB-C-Kabel zum Aufladen etwa fehlt. Aber das werden die meisten ohnehin zu Hause liegen haben. Alternativ kann man das Case auch kabellos über Qi aufladen.

Google Pixel Buds Pro 2 Cases Vergleich
Das Case der Pixel Buds Pro (links) im Vergleich mit dem Nachfolger: Die einzige sichtbare Änderung ist der Schlitz für den Lautsprecher.
© connect

Das Case ist typisch Google

Das ovale und ergonomisch gerundete Case übernimmt Google 1:1 vom Vorgänger, bis auf einen Unterschied: Ein feiner Schlitz unten links ist neu dazu gekommen. Dahinter sitzt der Lautsprecher, der einen Ton ausgibt, wenn man das Case verlegt hat. Es ist Bestandteil des "Gerät finden"-Netzwerks von Google, das den Standort auf der Karte anzeigt. Und wenn man die Pixel Buds Pro 2 in der Nähe vermutet, kann man entweder die einzelnen Earbuds oder das Lade-Case klingeln lassen, um sie noch schneller zu finden.

Größe und Gewicht des Case bewegen sich im Normalbereich, mit der flachen Bauform gleitet es geschmeidig in Hemd- oder Hosentaschen. Es ist nach IPX4 zertifiziert, verträgt also Spritzwasser. Es ist wieder top verarbeitet, genauso wie die Earbuds. Google setzt auf matten Kunststoff, der sich wertig anfühlt.

Präzise Touch-Steuerung

Gesteuert werden die Buds per Fingertipp auf die touch-sensitiven Außenflächen. Weil die Earbuds so kompakt sind, hatten wir zunächst Bedenken, dass die Steuerung fummelig und ungenau ist, aber weit gefehlt. Doppeltipper werden präzise erkannt, selbst bei Wischbewegungen (für die Regulierung der Lautstärke) ist die Quote der Fehleingaben niedrig. Hier haben die Ingenieure von Google einen richtig guten Job gemacht. Einziger Dämpfer: Man kann die Steuerung nur bedingt anpassen, es ist lediglich möglich, die Aktion bei einem langen Touch auf die Earbuds zu ändern (und hier gibt es auch nur die Auswahl zwischen Sprachassistent, ANC und Transparenz).

Google Pixel Buds Pro 2 Test Screenshots
Links: Die App ist hervorragend ablesbar und selbsterklärend. Auf dem Startbildschirm kann man die drei ANC-Modi umschalten. Mitte: Der Equalizer mit fünf Bändern ist gut abgestimmt und klingt gut, er ist nur etwas umständlich über Untermenüs zu erreichen. Rechts: Der Pegelmesser arbeitet nicht perfekt genau (vor allem bei tiefen Frequenzen), leistet aber dennoch einen wertvollen Beitrag zum Einschätzen der eigenen Hörgewohnheiten.
© connect/Hersteller

Die App bietet viele Möglichkeiten

Verwaltet werden die Pixel Buds Pro 2 über die App "Pixel Buds" von Google. Wer ein Pixel-Smartphone hat, braucht sie nicht, weil sie Bestandteil des Betriebssystems ist. Für iOS gibt es keine App, die In-Ears von Google können also nur mit Android-Smartphones in vollem Umfang genutzt werden.

Die App folgt der reduzierten Designsprache, die man auch von den Pixel-Smartphones kennt, das bedeutet: Kein Schnickschnack, wenig Farbe, Fokus auf Schriften statt Symbolen. Das ist ein Gegenprogramm zu asiatischen Herstellern wie Xiaomi oder Samsung, das uns sehr gut gefällt. Die Menüs sind übersichtlich und logisch strukturiert, man muss nicht lange herumsuchen, um eine Funktion zu finden.

Die Einstellungsvielfalt ist hoch und dem hohen Preis der Earbuds angemessen, man kann etwa den richtigen Sitz der Silikonaufsätze in der App prüfen, zudem die Lautstärkebalance zwischen rechtem und linkem Ohr verändern oder die Trageerkennung deaktivieren. Gut gefallen haben uns zudem die Einstellungen und Statistiken zur Hörgesundheit, die in diesem Umfang nur wenige In-Ears bieten. Was fehlt: Eine stufenlose Regelung von ANC und Transparenzmodus.

Google Pixel Buds Pro 2 Test Screenshots Spatial Audio
Die Einstellungen für die Touch-Bedienung sind dürftig, nur den längeren Touch auf den Earbud kann man anpassen (links). Erweiterte Einstellungen für Multipoint und Trageerkennung (mitte). Einstellungen für Spatial Audio (rechts).
© connect/Hersteller

Connectivity und Codecs

Die Connectivity ist auf einem modernen Stand, mit Ultra Wide Band und Bluetooth 5.4 inklusive LE Audio. Multipoint für die gleichzeitige Verbindung mit mehreren Geräten wird unterstützt. Vermisst haben wir allerdings Auracast, das sollte in dieser Preisklasse dabei sein. Die Codecs können zudem nicht mit der Funktechnik mithalten, hier ist mit SBC und AAC nur das Nötigste dabei. Google unterstützt noch nicht einmal den LC3-Codec, der eigentlich zu Bluetooth LE gehört. Hier könnte allerdings noch ein Update nachhelfen.

Aber auch dann würde noch einiges fehlen. LDAC zum Beispiel. Oder die AptX-Erweiterungen von Qualcomm. Hier wird zu wenige geboten.

Der Klang ist sehr gut, aber...

Google verspricht, dass die 11-mm-Lautsprechertreiber in Verbindung mit einer neuen Hochfrequenzkammer und mit dem neuen Tensor-A1-Audioprozessor einen besonders guten Sound ermöglichen, genauer: besonders "kräftige Bässe" und "sanfte Höhen". Das trifft es ganz gut. Die Pixel Buds Pro 2 spielen in höchster Einstellung schön laut, was vor allem bei leiser, klassischer Musik einen Unterschied macht. Dazu gesellt sich ein druckvoller, tiefer Bass, der nicht übertrieben dick aufträgt.

Auffällig: Ohne ANC sind die Mitten zwar sehr ausgewogen, aber es fehlt Höhenglanz. Dieses Manko lässt sich mit dem 5-Band-Grafik-Equalizer der App perfekt durch Anheben der beiden Höhen-Bänder egalisieren, dann ergibt sich ein sehr guter Klang. Mit ANC konstatieren wir ein leises Grundrauschen, aber auch einen veränderten Klang mit deutlich vorlauterer Präsenz und hier einer leichten Verfärbung. Wieder kann man sehr gut mit dem EQ gegensteuern, sodass man am Ende einen sehr guten Sound herausbekommt.

Im Vergleich mit dem nur guten Klang des Vorgängers sehen wir eine klare Steigerung. Es reicht knapp für ein sehr gutes Klangurteil. Es gibt aber andere in der Preisklasse, die klanglich souveräner auftreten, etwa die JBL Tour Pro 3 oder Sennheisers MTW 4.

Google Pixel Buds Pro 2 Test Diagramm Frequenzgang
Bis auf den leisen Super-Hochton (ab 10 kHz) liefern die Pixel Buds Pro 2 einen besonders ausgewogenen Frequenzgang im Normalmodus (rot). Mit ANC (blau) ist der Tiefbass kräftiger, aber der Klang ist etwas vorlaut und verfärbt.
© connect

ANC normal, Transparenz spitzenklasse

Die passive Dämpfung ist mit 7 dB nicht sehr ausgeprägt und wenn man das ANC zuschaltet, dann muss es von diesem Niveau aus starten, um die Außengeräusche zu neutralisieren. Gemittelt werden 18 dB neutralisiert, was ein guter, aber kein sehr guter Wert ist. Zum Vergleich: Die JBL Tour Pro 3 neutralisieren 12 dB (passiv) beziehungsweise 24 dB (aktiv).

Wie das Frequenzdiagramm zeigt, neutralisiert Google aber an genau den richtigen Stellen, vor allem im tieffrequenten Bereich wird sehr gut abgeräumt.

Regelrecht begeistert waren wir von der Transparenzfunktion. Uns sind noch keine In-Ears begegnet, die Geräusche so natürlich durchleiten (und dabei gekonnt minimal verstärken) wie die Pixel Buds Pro 2. Man hat beim Tragen schnell das Gefühl, als ob man keine Kopfhörer in den Ohren hätte - das schaffen die wenigsten In-Ears.

Google Pixel Buds Pro 2 Diagramm ANC
Das ANC (blau) rauscht in leiser Umgebung leise, funktioniert sonst aber gut und dämpft vor allem tieffrequenten Lärm um bis zu 30 dB. Lob verdient die Transparenzfunktion (grün), die Umgebungsgeräusche sehr klar und vor allem klangnatürlich an den Träger weiterleitet.
© connect

Gut zum Telefonieren geeignet

Die Sprachqualität beim Telefonieren bewegt sich auf einem für In-Ears guten Niveau. Der Gesprächspartner wird klar und natürlich wiedergegeben und für Angerufene klingt man deutlich und überraschend nah dran, den für In-Ears typischen Effekt, dass man so klingt als ob man zu weit weg vom Mikrofon spricht, haben wir nicht beobachtet. Die Geräuschunterdrückung filtert dabei ebenfalls auf einem guten Niveau.

Akkulaufzeit im oberen Drittel

Mit aktiviertem ANC halten die Pixel Buds Pro 2 8 Stunden durch, das ist ein sehr guter Wert. Über das Case kann man drei mal nachtanken, die Gesamtlaufzeit liegt bei 30 Stunden - es reicht also auch locker für einen längeren Flug. Zum Vergleich: Sennheisers Momentum True Wireless 4 schaffen 7 Stunden, Sonys XM5 halten 7,5 Stunden durch.

Das Case kann per USB-C oder kabellos per Qi geladen werden, was in der Preisklasse Standard ist.

Online-Siegel
Sehr gut
Einzeltest
GooglePixel Buds Pro 2
In-Ear-Kopfhörer
November 2024 Zum Produkt

Fazit: Diese In-Ears haben einiges zu bieten

Googles Flaggschiff-Kopfhörer werden ihrer Rolle gerecht. Sie gehören zu den In-Ears mit dem höchsten Tragekomfort und bieten dazu passend den besten Transparenzmodus ihrer Klasse. Klangqualität, Akkulaufzeit und Akustik beim Telefonieren erfüllen ebenfalls hohe Ansprüche. Perfekt sind die Pixel Buds Pro 2 deswegen aber noch lange nicht. Die Geräuschunterdrückung könnte besser sein, auch bei der Codec-Unterstützung gibt es Nachholbedarf. Für eine Kaufempfehlung reicht es aber locker.

Google Pixel Buds Pro 2 Daten und Messwerte

Vollbild an/aus
Pixel Buds Pro 2 Technische Daten und Messwerte
Preis (Euro): 249
GRÖßE UND GEWICHT
Abmessungen Ladeschale (L x B x H in mm): 60 x 48 x 25
Gewicht Kopfhörer (Paar)/Ladeschale (Gramm): 10/56
CONNECTIVITY
Bluetooth/Multipoint-Anbindung: 5.4/+
Audio-Codecs: SBC/AAC
MESSWERTE
Ausdauer (h:mm): 8:00
max. Lautstärke (dB): 108
mittlere Dämpfung ohne ANC (dB)/mit ANC (dB): 7/18
mittlere Dämpfung Voice Through (dB): -3
SPRACHQUALITÄT TELEFONIE (Senden/Empfangen)
Klang (MOS/max. 5): 2.6/3.3
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5): 2.0
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5): 1.8

Google Pixel Buds Pro 2 Testergebnisse

Vollbild an/aus
Pixel Buds Pro 2 Testergebnisse und Punkte
AUSDAUER (85) überragend (85)
AUSSTATTUNG (125) sehr gut (113)
Connectivity (10) befriedigend (7)
Bedienung und Funktion (70) überragend (70)
Smartphone-App & Einstellungen (30) befriedigend (21)
Lieferumfang (15) überragend (15)
HANDHABUNG (75) sehr gut (71)
Handlichkeit (50) sehr gut (47)
Tragekomfort überragend
Halt im Ohr sehr gut
Verarbeitungsqualität (25) überragend (24)
MESSWERTE (215) sehr gut (186)
max. Lautstärke (30) sehr gut (28)
Geräuschdämpfung (50) gut (40)
Dämpfung Voice Through (10) 10 (überragend)
Telefonieakustik (22) gut (14)
Frequenzgang (8) gut (6)
Klangurteil (95) sehr gut (88)
connect-URTEIL max. 500 sehr gut (455)
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