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Testbericht

Grundig Illion Lite A

Für 50 Euro bringt Grundig mit dem Illion Lite A ein attraktives DECT auf den Markt. Die Ausstattung ist zwar etwas mager, der Klang jedoch überzeugend.

Autoren: Redaktion connect und Wolfgang Boos • 4.11.2008 • ca. 0:35 Min

Testbericht Grundig Illion Lite A
Testbericht Grundig Illion Lite A
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Inhalt
  1. Grundig Illion Lite A
  2. Datenblatt
  3. Wertung

Manchmal kommt's eben doch aufs Äußere an: Das neue Grundig Illion Lite A zieht dank elegantem Design die Blicke auf sich. Durch den eingebauten Eco-Mode fährt Grundig auch auf der Öko-Schiene, ist in Sachen Stromverbrauch aber nur Mittelklasse. Die Kehrseite des Designerlooks: Die Basisstati...

Manchmal kommt's eben doch aufs Äußere an: Das neue Grundig Illion Lite A zieht dank elegantem Design die Blicke auf sich. Durch den eingebauten Eco-Mode fährt Grundig auch auf der Öko-Schiene, ist in Sachen Stromverbrauch aber nur Mittelklasse.

Die Kehrseite des Designerlooks: Die Basisstation wirkt durch die flache, schlichte Ausführung zwar sehr schick, hat sonst aber wenig zu bieten. Kein Tastenfeld für den Anrufbeantworter stört die Optik, immerhin informiert eine Digitalanzeige über eingegangene Nachrichten.

Der Nachrichtenspeicher des Anrufbeantworters fasst zwölf Minuten und dürfte für die meisten Privathaushalte ausreichend bemessen sein. Das Mobilteil macht einen stabilen Eindruck, liegt jedoch etwas unangenehm am Ohr.

Schade auch, dass die Zifferntasten eher wackelig eingepasst und nicht beleuchtet sind. Bei den Akustikmessungen musste sich das Illion der Konkurrenz geschlagen geben, die Ausdauer ist dafür sehr gut.

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