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Testbericht

Grundig D350A im Test

Das Grundig D350A erweist sich im Test als solides Mittelklasse-DECT und zeigt keine größeren Schwächen.

Autor: Hannes Rügheimer • 19.1.2015 • ca. 0:45 Min

Grundig D350A
Grundig D350A
© Grundig
Inhalt
  1. Grundig D350A im Test
  2. Datenblatt
  3. Wertung

Das D350A ist mit einem empfohlenen Verkaufspreis von 60 Euro in der Schnurlos-Mittelklasse angesiedelt. Dafür bietet Grundig solide Kost mit einem kontrastreichen Monochrom-Display und recht groß dimensionierten Gummitasten. Das Bedienkonzept basiert auf einer zentralen Navigationswippe, die im M...

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Pro

  • große Tasten
  • intuitive Bedienung
  • guter Klang

Contra

  • Paging-Taste schwer erreichbar
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Das D350A ist mit einem empfohlenen Verkaufspreis von 60 Euro in der Schnurlos-Mittelklasse angesiedelt. Dafür bietet Grundig solide Kost mit einem kontrastreichen Monochrom-Display und recht groß dimensionierten Gummitasten. Das Bedienkonzept basiert auf einer zentralen Navigationswippe, die im Menü auf- und abwärts führt. Bestätigt wird die Auswahl jeweils per Softkey. Das klappt gut und intuitiv.

Mit 100 Speicherplätzen im Telefonbuch und den üblichen Ruf- und Wahlwiederholungslisten bietet das Gerät ordentliche Grundausstattung, allerdings kein ausuferndes Angebot an Komfortfunktionen. Geboten werden eine Weckfunktion mit fünf Alarmzeiten sowie Anrufererkennung mit Namen (CLIP-Funktion).

Grundig D350A Hauptmenü
Übersichtlich: Wie bei DECT-Geräten üblich, ist das Hauptmenü mit Symbolen sortiert, tiefer folgen dann Textmenüs.
© Grundig

In der Basisstation ist ein digitaler Rufsammler mit 18 Minuten Kapazität integriert, der sich wahlweise übers Mobilteil oder mit Tasten an der Basis bedienen lässt. Auch dies gibt keine Rätsel auf - nur die Paging-Taste, mit der sich ein verlegtes Mobilteil finden lässt, ist auf der Rückseite der Basis recht gut versteckt.

Der im Labor ermittelte Klang ist gut, lediglich im Freisprechbetrieb kann er nicht voll überzeugen. Mit einer Akkuladung hält das Mobilteil neun Tage im Standby oder etwas über zwölf Stunden Dauerbetrieb durch.

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