LG C300 im Test
Mehr zum Thema: LGWas aussieht wie ein Smartphone entpuppt sich als solide ausgestattetes Handy mit ordentlicher Schreibmaschinen-Tastatur.

- LG C300 im Test
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Warum das LG C300 nicht smart genug ist, um als Smartphone durchzugehen? LG setzt auf ein geschlossenes Betriebssystem, der Funktionsumfang des C300 lässt sich deshalb allenfalls mit einfachen Java-Applikationen erweitern. Ein paar sind bereits vorinstalliert, insbesondere solche, bei denen man die...
Warum das LG C300 nicht smart genug ist, um als Smartphone durchzugehen? LG setzt auf ein geschlossenes Betriebssystem, der Funktionsumfang des C300 lässt sich deshalb allenfalls mit einfachen Java-Applikationen erweitern. Ein paar sind bereits vorinstalliert, insbesondere solche, bei denen man die ordentliche Tastatur gut gebrauchen kann - beispielsweise kleine Programme für Facebook, Twitter, aber auch Xing.

Das Tippen klappt ganz ordentlich, doch wer diese Dienste wirklich komfortabel unterwegs nutzen will, sollte auf ein richtiges Smartphone setzen. Zumal das C300 wie viele der vorgestellten Modelle kein UMTS und auch kein WLAN unterstützt, also eher langsam im Internet unterwegs ist.

So kann das C300 vieles ein bisschen, aber das meiste auch nicht wirklich gut. Die 2-Megapixel-Kamera liefert nur sehr schlichte Aufnahmen, um nur ein Beispiel zu nennen. Dafür gefällt die Bedienoberfläche, die übersichtlich gestaltet ist und die Funktionen untereinander gut integriert. Als Telefon schneidet das C300 ordentlich ab, die Gesprächszeiten liegen bei über neun Stunden. Nur der Klang könnte etwas besser sein.
LG C300
Vollbild an/ausLG C300 | |
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LG C300 | |
Hersteller | LG |
Preis | 99.00 € |
Wertung | 319.0 Punkte |
Testverfahren | 1.0 |