Testbericht
Nokia 2760 im Test
Nokia hat das Klapphandy 2760 im Angebot. Und auch dieses Billigmodell ist erfreulich gut verarbeitet und bringt eine vernünftige Tastatur mit; lediglich die ungleichmäßige Beleuchtung der Drücker stört.
- Nokia 2760 im Test
- Datenblatt

Obwohl die Displayauflösung und auch die Größe der Anzeige nahezu identisch sind, wirken die Icons und die Schriften fein gezeichnet; hier bietet die Serie-40-Benutzeroberfläche klaren Blick und klare Orientierung. Praktisch: Das monochrome Außendisplay zeigt eingehende oder verpasste Anrufe sowie Nachrichten an.
Kleine Überraschungen gibt es auch beim Blick auf die Ausstattungsliste: So beherrscht das Klapphandy auch MMS und versteht sich auf den Download-Beschleuniger EDGE sowie den Kurzstreckenfunk Bluetooth.
Wahrer Empfangskünstler
Auch die sonstige Ausstattung des Serie-40-Modells kann überzeugen: Ein E-Mail-Client, ein Adressspeicher für 1000 Einträge und zahlreiche Goodies bringt das 2760 serienmäßig mit. Eine einfache VGA-Kamera, das UKW-Radio und die Spiele übernehmen den Part der Entertainer.
Im Messlabor entpuppte sich das 2760 als wahrer Empfangskünstler in beiden GSM-Netzen, und auch bei der Ausdauer bot der Klapper mit 16 Tagen Standby eine solide Vorstellung. Ein in der Summe noch besseres Ergebnis verhindert allerdings die dumpfe und auch rauschende Akustik bei Gesprächen.
Nokia 2760
Nokia 2760 | |
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Hersteller | Nokia |
Preis | 69.00 € |
Wertung | 367.0 Punkte |
Testverfahren | 0.9 |