Nokia C3-01 Touch and Type im Test
Nokia hat ein originelles Bedienkonzept entwickelt, das Handys sinnvoll um einen Touchscreen ergänzt.
- Nokia C3-01 Touch and Type im Test
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© Nokia
"Touch and Type" nennt Nokia das Konzept, bei dem all das, was sonst über die Steuerungstasten sowie die Softkeys geregelt wird, direkt auf dem Bildschirm passiert. Sprich: Das Menü wird per Touchscreen bedient, Ziffern- oder Texteingaben erfolgen wie gewohnt über die Handytastatur. Für die steht also mehr Platz zur Verfügung, entsprechend groß und sicher bedienbar fallen die Drücker des C3-01 auch aus.
Das Gehäuse besteht überwiegend aus Metall und ist damit das schickste der hier vorgestellten Handys. In Sachen Ausstattung finden sich ebenfalls ein paar Highlights. So beherrscht das C3-01 WLAN. Hinzu kommt eine 5-Megapixel-Kamera samt einer LED als Blitzersatz; ein Autofokus fehlt allerdings. Wie fast alle der neueren Handys bietet auch das C3-01 ein kleines Programm für den Zugriff auf Facebook oder Twitter. Das funktioniert zwar, besonders bequem ist das Netzwerken allerdings nicht.
Die Stärken des Handys liegen nicht zuletzt beim Telefonieren: Empfang und Ausdauer liegen auf gutem Niveau. Einzige Kritik an der Akustik ist, dass der Klang beim Gesprächspartner etwas abfällt. Wer ein Handy mit großer Tastatur sucht und gelegentlich etwas mehr als nur telefonieren will, ist hier richtig.
Nokia C3-01 Touch and Type
Nokia C3-01 Touch and Type | |
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Hersteller | Nokia |
Preis | 149.00 € |
Wertung | 370.0 Punkte |
Testverfahren | 1.0 |