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27-Zoll-Monitor

Philips 27E1N1900AE im Test: Günstiges Office in 4K

In seiner E1-Serie versammelt Philips günstige und gut ausgestattete Office-Monitore. Jüngster Neuzugang ist der 27E1N1900AE. Wir haben ihn getestet.

Autor: Manuel Masiero • 10.12.2024 • ca. 1:35 Min

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gut
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Philips27E1N1900AE
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Getestet durch die Redaktion PCgo + PC Magazin.
Dezember 2024 Zum Produkt
Philips 27E1N1900AE im Test
Der Philips 27E1N1900AE ist ein Office-Bildschirm mit UHD-Auflösung.
© Philips

Preiswert und trotzdem gut: Diese Kombination trifft auf den Philips 27E1N1900AE zu, denn das bereits für weniger als 300 Euro erhältliche 4K-Display erweist sich im Test als rundum patenter Office-Monitor....

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Pro

  • 4K-Auflösung
  • USB-C-Port mit 65 Watt Ladeleistung
  • 10 Bit Farbtiefe
  • USB-Hub und Stereolautsprecher
  • USB-Schnellladeanschluss
  • Bequeme OSD-Steuerung per Joystick
  • Adaptive Sync für Spiele

Contra

  • nicht drehbar, keine Pivot-Funktion
  • kein KVM-Switch, kein Netzwerkanschluss
  • kein Netzschalter

Fazit

Der Philips 27E1N1900AE empfiehlt sich als preiswertes 4K-Display mit solider Ausstattung und komfortabler Bedienung. Wer keinen KVM-Switch und keinen Netzwerkanschluss benötigt, ist hier richtig. Testurteil: gut (805 von 1000 Punkten)

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Preiswert und trotzdem gut: Diese Kombination trifft auf den Philips 27E1N1900AE zu, denn das bereits für weniger als 300 Euro erhältliche 4K-Display erweist sich im Test als rundum patenter Office-Monitor.

Aufladen an zwei Anschlüssen

Produktives Arbeiten unterstützt der höhenverstellbare und neigbare Philips 27E1N1900AE mit seinem flimmerfreien IPS-Panel und dem im Bildschirmmenü zuschaltbaren LowBlue-Modus. Der reduziert die blauen Lichtanteile im Bild und schont damit die Augen des Betrachters. Neben zwei HDMI-2.0-Ports besitzt der 16:9-Monitor von Philips einen USB-C-Port. Schließt man ein Notebook daran an, wird der Laptop mit bis zu 65 Watt aufgeladen. Über USB-C gehen auch die beiden USB-3.0-Ports des 27E1N1900AE in Betrieb.

Philips 27E1N1900AE im Test: Anschlüsse
Mit jeweils 1x HDMI, DisplayPort und USB-C hat der Philips-Monitor alle wichtigen Schnittstellen an Bord.
© Philips

Davon unterstützt der gelb markierte Anschluss den USB-Battery-Charging- Standard in der Version 1.2 und kann Endgeräte mit bis zu 7,5 Watt aufladen. Zum Vergleich: Über einen Standard-USB-3.0-Port sind maximal 4,5 Watt möglich.

Stereolautsprecher mit 2x 2 Watt Leistung sowie ein Kopfhörerausgang gehören ebenfalls zur Ausstattung. Durch Adaptive Sync ist der 27E1N1900AE sogar spieletauglich, er kann mit seinem 60-Hertz-Panel jedoch keinen Gaming- Monitor ersetzen.

Philips 27E1N1900AE im Test: Seitenansicht
Auf dem Schreibtisch belegt der Philips-Monitor einen 22 Zentimeter tiefen Stellplatz.
© Philips

Standard-Konfiguration passt

Sein 3840 x 2160 Pixel auflösendes 16:9-Bild stellt der 27E1N1900AE mit durchschnittlich 247 cd/m² dar. Etwas mehr Helligkeit konnten wir dem Monitor im Test entlocken, wenn ein HDR-Bildsignal anlag (284 cd/m²). Alle Bildschirmparameter lassen sich am an der Gehäuserückseite platzierten Steuerkreuz bequem konfigurieren. Werksseitig liefert der 27E1N1900AE aber schon eine so gute Bildqualität, dass es im Prinzip kein Feintuning mehr braucht.

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Die Energieeffizienz des Monitors verhindert allerdings eine höhere Gesamtwertung. Selbst bei maximaler Helligkeit liegt der Verbrauch zwar bei moderaten 33,4 Watt, doch gemessen an der daraus generierten Leuchtstärke leisten andere 4K-Displays mit dem gleichen Formfaktor mehr. Die guten Office- Qualitäten des 27E1N1900AE schmälert das aber nicht.

Philips 27E1N1900AE im Test: Fazit

Der Philips 27E1N1900AE überzeugt als preiswerter Office-Monitor mit 4K-Auflösung, flimmerfreiem IPS-Panel und praktischen Funktionen wie einem LowBlue-Modus, der die Augen schont.

Dank USB-C-Anschluss lädt er Laptops mit bis zu 65 Watt auf und bietet zusätzliche USB-Ports, inklusive schnellem Laden. Wer keinen KVM-Switch und keinen Netzwerkanschluss benötigt, ist hier richtig. Stereolautsprecher, Adaptive Sync und ein HDR-taugliches Display runden das Paket ab.

Philips 27E1N1900AE im Test: Messlabor
Im Soll: Mit durchschnittlich 247 cd/m² fährt der Philips eine für normal ausgeleuchtete Räume völlig ausreichende Helligkeit auf.*
© connect / Portrait Displays' color calibration software

*Wir nutzen im Labor die Farbmesssoftware Calman Ultimate von Portrait Displays, siehe www.portrait.com

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Ausstattung & Messwerte: Philips 27E1N1900AE

Vollbild an/aus
Merkmal Wert
HerstellerPhilips
Produkt27E1N1900AE
Preis (zirka)280 Euro
Internet www.philips.de
Bildqualität (max. 250 Punkte)220 Punkte
Helligkeit Mittelwert / Maximum247 / 259 cd/m²
Ausleuchtung97,4 %
Schwarzwert / Kontrastverhältnis0,197 cd/m² / 1249:1
Farbtemperatur / Gamma6397 K / 2,15
Farbraumabdeckung sRGB99,9 %
Blickwinkelstabilität Farben / Helligkeit87,1 / 54,9 %
Ausstattung (max. 250 Punkte)220 Punkte
Bilddiagonale / Seitenverhältnis27 Zoll / 16:9
Auflösung / Pixeldichte3840 x 2160 Pixel / 163 PPI
Panel-Typ / maximale BildwiederholrateIPS / 60 Hz
Farbtiefe10 Bit
Signal-Eingänge / -Ausgänge2x HDMI 2.0, USB-C / -
USB-Hub2x USB 3.0
Netzwerk-Anschluss / KVM-Switchnein / nein
Audio-Ausgang / Lautsprecherja / ja
Abmessungen / Gewicht61,3 x 49,2 x 22,0 cm / 6,0 kg
Ergonomie (max. 250 Punkte)200 Punkte
Flickerfree / Blaulichtfilterja / ja
Drehen / Neigennein / ja
Höhenverstellung / Pivotja / nein
OSD-Steuerung per Joystickja
Netzschalter / internes Netzteilnein / ja
Helligkeitssensornein
Energie-Effizienz (max. 100 Punkte)42 Punkte
Stromverbrauch Betrieb / Standby33,4 / 0,15 Watt
Lichtleistung7,4 cd/W
Service (max. 150 Punkte)123 Punkte
Garantie2 Jahre
Fazit
Gesamtwertung (max. 1000 Punkte)805 Punkte
Gesamtnotegut
Preis/Leistungsehr gut
LG UltraFine 27UQ850V-W im Test: Qualitäts-Bild