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Vergleich mit Google Pixel 7a und Co

Samsung Galaxy A35 im Test: Gutes, teures Smartphone

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Von Samsung erreicht uns der neue Einsteiger Galaxy A35 aus der Mittelklasse-Serie Galaxy A. Einsteiger bedeutet beim Weltmarktführer: 379 Euro. Das ist alles andere als günstig, aber wenn die Qualität stimmt, dann kann man sich damit arrangieren. Stimmt sie? Unser Test gibt die Antwort.

Autor: Andreas Seeger • 3.5.2024 • ca. 5:50 Min

Online-Siegel
Gut
Einzeltest
SamsungGalaxy A35
Smartphones
Mai 2024 Zum Produkt
Samsung Galaxy A35 Test Teaser
Einstieg in die A-Serie: Das Samsung Galaxy A35 ist in vier Farben für 379 Euro erhältlich.
© connect

Preise und MarktüberblickDas Galaxy A35 kostet 379 Euro (6/128 GB) beziehungsweise 449 Euro (8/256 GB). In diesem Preissegment tummeln sich viele attraktive Modelle, zum Beispiel Googles Pixel 7a ab 399 Euro (sehr gut im connect Test) oder Xiaomis 12X, ebenfalls ab 399 Euro und Gesamtnote gut im co...

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Pro

  • top verarbeitet, wasserfest nach IP67
  • eSIM und 2x Nano SIM
  • guter Sound über die Stereo Lautsprecher
  • OLED mit 120 Hz und hellem Boost
  • Betriebssystem mit zahlreichen Extras
  • 5 Jahre lang Software-Updates
  • sehr gute Funkeigenschaften
  • herausragende Akkulaufzeit

Contra

  • breite unsymmetrische Displayränder
  • kunststofflastige Haptik
  • Kamerasystem bietet zu wenig fürs Geld

Fazit

connect-Wertung: gut (382 von 500 Punkten) Mit dem Galaxy A35 legt Samsung ein grundsolides Mittelklasse-Smartphone auf den Tisch, das vor allem bei der Software überzeugt: Die Benutzeroberfläche One UI kommt mit zahlreichen Extras und der optimalen Einbettung in das Samsung-Ökosystem, der Update-Zeitraum von fünf Jahren ist in der Preisklasse einmalig. Die Hardware kann da nicht mithalten: Zwar ist das Phone sehr gut verarbeitet und wasserfest, fühlt sich aber zu kunststofflastig an. Technisch bietet die Konkurrenz beim Prozessor und bei der Kamera mehr fürs Geld.

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Preise und Marktüberblick

Das Galaxy A35 kostet 379 Euro (6/128 GB) beziehungsweise 449 Euro (8/256 GB). In diesem Preissegment tummeln sich viele attraktive Modelle, zum Beispiel Googles Pixel 7a ab 399 Euro (sehr gut im connect Test) oder Xiaomis 12X, ebenfalls ab 399 Euro und Gesamtnote gut im connect-Test. Beide Modelle sind etwas teurer und haben eine bessere technische Basis, sind aber eben auch älter. Letzteres gilt nicht für das Nothing Phone 2a, das 379 Euro kostet und von uns für sehr gut befunden wurde. Eine letzte Alternative wollen wir noch nennen: Xiaomis 12T hat in unserem Test eine gute Gesamtnote erreicht und momentan bekommt man es schon ab 325 Euro.

Dieser Kurzüberblick zeigt: Samsung muss gewichtige Argumente haben, um sein Galaxy A35 an den Mann oder an die Frau zu bringen.

Samsung Galaxy A35 Test Rahmen
Der 8,5 Millimeter breite Rahmen besteht nur aus Kunststoff, hält das Smartphone aber stabil und verwindungssteif zusammen.
© connect

Die Software macht den Unterschied

Und Korea liefert in Form von frischer Software. Die A-Serie wird mit Android 14 ausgeliefert und obendrauf die darauf folgenden 4 Android-Versionen per Update erhalten. Mit Samsungs Versprechen "4+5" (4 neue Android-Versionen + 5 Jahre Sicherheitspatches) kann keiner der Konkurrenten mithalten, auch Google nicht. Das Pixel 7a bekommt noch Android 16, dann ist Schluss.

Dazu gesellt sich mit One UI eine vielseitige Benutzeroberfläche, die so viele Extras und Dienste in das Smartphone integriert wie es sonst nur Apple schafft. Samsung hat einen eigenen Bezahldienst, einen eigenen Password Manager einen eigenen App Store, einen eigenen Smart-Home-Client und vieles mehr. Letzterer arbeitet natürlich perfekt mit allen Samsung-TVs, Kühlschränken und Soundbars zusammen. Dabei ist das System aber bei weitem nicht so zugenagelt wie bei den Phones aus Cupertino - das offene Android-Ökosystem steht dem zum Glück entgegen.

Samsung Galaxy A35 Test Screenshots One UI
Die drei großen Vorteile von Samsung One UI in drei Screenshots: 1. Samsung hat eine Vielzahl von eigenen Apps und Diensten, die gut funktionieren. 2. Über den Samsung-Account hat man Zugriff auf weitere Extras wie Samsung Find. 3. Die Dienste und das Betriebssystem werden regelmäßig mit Updates verbessert.
© connect

Extragroß und ganz viel Kunststoff

Für einen 6,6-Zöller ist das Galaxy A35 vergleichsweise groß, was am breiten schwarzen Rand liegt, der das Display einrahmt und der obendrein unten breiter ist als an den anderen Seiten. Das sieht ein bisschen oldschool aus, bei anderen Herstellern bekommt man eine modernere Front mit weniger Rand, auch in dieser Preisklasse. Schön: Die Rückseite besteht aus Glas und ist damit kratzresistent. Trotzdem ist die Haptik für unseren Geschmack zu kunststofflastig, was vor allem dem breiten Rahmen geschuldet ist, der im Bereich der Tasten rechts leicht abgesetzt ist.

Samsung Galaxy A35 Test Rückseite
Die schnörkellos glatte Rückseite besteht aus Glas und ist mit vier Bohrungen für die Kameras und den LED-Blitz versehen: Das Design des Galaxy A35 ist an den teuren Modellen der S-Serie orientiert.
© connect

Die Verarbeitung ist dagegen Samsung-typisch spitze, das Gehäuse ist verwindungssteif und macht einen sehr stabilen Eindruck. Dazu passt auch, dass das A35 wasserfest nach IP67 ist, was in dieser Preisklasse nach wie vor mehr die Ausnahme als die Regel ist.

Samsung Galaxy A35 Test Displaydiagramm
Das OLED liefert bestenfalls eine durchschnittliche Darstellung, einzig der Boost ragt heraus, der für eine gute Ablesbarkeit in der Sonne sorgt.
© connect

Das OLED tritt auf der Stelle

Die Auflösung des 6,6 Zoll großen OLED ist mit 2.340 x 1.080 Pixel klassentypisch. Endlich ist die Frontkamera dezent punktförmig ins Display integriert - beim Vorgänger A34 zieht sich eine unschöne Beule vom Rahmen in das Sichtfeld (zum Test). Die Bildwiederholrate regelt dynamisch bis 120 Hertz hoch, was für ein butterweiches Scrolling sorgt.

Messtechnisch kann das Display dagegen nicht überzeugen, denn Leuchtkraft, Kontrastausbeute und die Blickwinkelstabilität sind niedriger als beim Vorgänger Galaxy A34. Anders formuliert: Mehr als Durchschnitt bekommt man hier nicht. Der Boost macht es besser, das A35 dreht fast so stark auf wie ein Top-Smartphone. Das bedeutet: Auch im Freien kann man den Displayinhalt noch gut sehen.

Samsung Galaxy A35 Test Vergleich Display A34
Im Vergleich mit dem Vorgänger Galaxy A34 (hinten) hat Samsung die Notch für die Selfie-Kamera punktformig und damit moderner gestaltet. Der schwarze Rand um das OLED ist aber immer noch zu breit.
© connect

Samsung Galaxy A35 technische Daten

  • Preis und Speicher: 379 Euro für 6/128 GB, 449 mit 8/256 GB
  • Größe und Gewicht: 162 x 78 x 8 mm, 209 Gramm
  • Farben: Iceblue, Navy (schwarzblau), Lilac (Lila), Lemon
  • Display: 6,6 Zoll OLED mit 2.340 x 1.080 Pixel, 120 Hertz
  • Kamerasystem: 8 MP Ultraweitwinkel (F2.2) + 50 MP Weitwinkel (OIS, F1.8) + Makrokamera 5 MP
  • Frontkamera mit 13 MP, F2.2
  • Chipsatz: Exynos 1380 mit bis zu 2,4 GHz
  • microSD oder zweite SIM-Karte, eSIM
  • Connectivity: 5G, WiFi 6, Bluetooth 5.1
  • System: Samsung One UI 6.1 mit Android 14
  • Akku: 5.000 mAh, 25 Watt Aufladen (kein Netzteil mitgeliefert)
  • Besonderheiten: IP67, Stereosound, 4 Android Updates, 5 Jahre Sicherheitspatches
Samsung Galaxy A35 Vergleich A34 Seiten
Das Galaxy A35 (oben) im Vergleich mit dem Vorgänger: Der Rahmen besteht wieder aus Kunststoff, ist aber nicht mehr gewölbt und zudem im Bereich der Tasten leicht abgesetzt.
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Systemperformance: Der Prozessor ist keine Rakete

Das Galaxy A35 läuft mit dem Exynos 1380, der im letzten Jahr das Galaxy A54 befeuert hat. Performance und Ausstattung des 1380ers lassen sich gut mit Qualcomms Snapdragon 7 Gen 1 vergleichen, was auf diesem Preisniveau wenig ist. Entsprechend mäßig schneidet das A35 in Benchmarks ab, die Grafikleistung ist sogar unterdurchschnittlich. Viel wichtiger ist aber, dass Samsung das Beste aus den dürftigen Leistungsreserven herausholt und das System gut abgestimmt hat. Im Alltag reagiert das Phone flüssig.

Samsung Galaxy A35 im Benchmark-Vergleich mit Googles Pixel 7a

Vollbild an/aus
A35 (Exynos 1380) 7a (Tensor 2)
Antutu: 602749766900
Geekbench Single-Core: 10221006
Geekbench Multi-Core: 29792893
3DMark Wild Life Extreme: 8082954
GFXBench Car Chase: 14912166

Klassentypische Connectivity

Auch die Connectivity reißt keine Bäume aus, mit WiFi 6, Bluetooth 5.1 und USB-C mit 2.0-Standard erfüllt Samsung die grundlegenden Anforderungen in dieser Preisklasse. Mit LDAC und SSC werden auch hochauflösende Bluetooth-Codecs unterstützt. In WiFi-Netzen ist man relativ langsam unterwegs. Unser Testlab bescheinigt den WiFi-Antennen einen mäßigen Empfang mit 525 MBit/s im gemittelten Download, mit zunehmender Entfernung zum Router sackt der Durchsatz auf 160 MBit/s ab.

Samsung Galaxy A35 WiFi Diagramm
Im WiFi-Netz ist man mit dem Galaxy A35 nicht besonders schnell unterwegs. Die Abstrahlung ist zudem ungleichmäßig und somit ist der Funkempfang stark richtungsabhängig. Der Durchsatz ist durchschnittlich, vor allem die alltagsnahe Messung mit Dämpfungsfeldern schwächelt.
© connect

Über dem Durchschnitt bewegt sich Samsung dagegen bei der SIM-Unterstützung, denn die Kombination aus zwei Nano-SIM-Steckplätzen und eSIM erlaubt die maximale Wahlfreiheit.

Der Sound über die Stereo-Lautsprecher entwickelt eine relativ hohe Lautstärke. Gegenüber dem A34 hat Samsung den Bassbereich gesteigert - für die Preisklasse ist der Stereosound sehr gut.

Samsung Galaxy A35 Lautsprecherfrequenzgang
Der Lautsprecherfrequenzgang bestätigt das Gehörte: Die maximale Laustärke ist zwar ordentlich, aber man sollte nicht voll aufdrehen, weil die tiefen Frequenzen dann nicht mehr mitziehen können. Anders formuliert: Es klingt blechern, wenn man zu sehr aufdreht. Das ist aber ein typisches Smartphone-Problem, in der Summe ist der Sound des Galaxy A35 sehr gut.
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Kamerasystem mit zwei Brennweiten liefert nur Durchschnitt

Eine optisch stabilisierte Hauptkamera mit 50 Megapixel bildet das Herzstück des Kamerasystems. Flankiert wird sie von einem Makroobjektiv und einem Ultraweitwinkel. Dass man von letzterem nicht viel erwarten sollte, davon zeugt bereits die niedrige Auflösung von 8 Megapixel. Und in der Tat, die Ergebnisse aus unserem Testlab sind ernüchternd: Bei wenig Licht sollte man diese Brennweite besser nicht nutzen, selbst bei optimalen Lichtverhältnissen ist die Qualität bescheiden. Der Vergleich mit einem Google Pixel 7a, dass in der Preisklasse um 400 Euro das beste Kamerasystem hat, zeigt wie groß der Abstand von Samsung ist.

Samsung Galaxy A35 Test Fotovergleich Google Pixel 7a
Die Fotoqualität ist kein Highlight der neuen A-Serie, das war schon beim Vorgänger A34 ein Kritikpunkt. Der direkte Vergleich mit einem Google Pixel 7a offenbart große Unterschiede.
© connect

Immerhin liefert die Hauptkamera eine sehr gute Fotoqualität stabil über alle Lichtsituationen. Dass hier aber noch viel mehr geht, zeigt wieder der Vergleich mit Google. Samsung macht in diesem Bereich zu wenig, das macht auch die Gegenüberstellung der Modellgenerationen deutlich: Im direkten Vergleich mit dem Galaxy A34 ist eine Weiterentwicklung nur mit gutem Willen erkennbar.

Das Kamerasystem des Galaxy A34 im Vergleich mit dem A35

Vollbild an/aus
Galaxy A34 Galaxy A35
Ultraweitwinkel: befriedigend (69 Punkte) befriedigend (69 Punkte)
Weitwinkel: sehr gut (85 Punkte) sehr gut (90 Punkte)
Fotoqualität Weitwinkel hell: sehr gut sehr gut
Fotoqualität Weitwinkel dunkel: gut sehr gut
Zweifachzoomdigital: ausreichend (63 Punkte) ausreichend (63 Punkte)
Kameraqualität gesamt: ausreichend (65 Punkte) befriedigend (67 Punkte)

Funkeigenschaften und Akustik

Wie unsere Messungen zeigen, hat Samsung die Mobilfunkantennen gut eingestellt. Mit dem Galaxy A35 hat man guten bis sehr guten Empfang, wobei die Performance im 5G-Netz noch einmal deutlich besser ist als im LTE-Netz. Im Prinzip wird wieder ein ähnliches Niveau wie beim A34 erreicht. Das gilt auch für die Akustik, hier fällt die Geräuschunterdrückung positiv auf, die Nebengeräusche sehr gut filtert. Ebenfalls auffällig: Die eigene Stimme wird beim Telefonieren in einer sehr guten Qualität übertragen.

Samsung Galaxy A35 Tablelle Funkeigenschaften
Das Galaxy A35 hat sehr gut abgestimmte Mobilfunkantennen, vor allem im 5G-Netz ist man mit dem Smartphone top angebunden. Die Sendeleistung im für Deutschland wichtigsten 5G-Band n78 (3,5 GHz) ist herausragend.
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Akkulaufzeit absolute Spitzenklasse

Auch bei der Laufzeit macht Samsung einfach da weiter, wo der Vorgänger aufgehört hat: Mit knapp über 15 Stunden wird die exzellente Ausdauer des A34 (14:33 Stunden) noch einmal übertroffen - da bleiben keine Wünsche offen, zur Not schafft man auch mal zwei Tage ohne Steckdose, und zwar auch, wenn die adaptive Bildwiederholrate bis 120 Hertz aktiviert ist.

Samsung Galaxy A35 Akku Laden Diagramm
Beim Aufladen lässt Samsung es gemächlich angehen. Es dauert fast anderthalb Stunden, bis die Anzeige wieder bei 100 Prozent steht.
© connect

Beim Aufladen hinkt Samsung der Konkurrenz dagegen hinterher. Zum einen, weil kein Netzteil mitgeliefert wird (und auch darüber hinaus wird wenig mitgeliefert), zum anderen, weil der maximale Ladedurchsatz mit 25 Watt nicht besonders hoch ist. Es dauert eine halbe Stunde bis der Akku wieder bei 50 Prozent steht und fast anderthalb Stunden, bis die 100 Prozent erreicht sind. Kabelloses Aufladen wird nicht unterstützt.

Online-Siegel
Gut
Einzeltest
SamsungGalaxy A35
Smartphones
Mai 2024 Zum Produkt

Fazit: Stärken bei der Software, Hardware bestenfalls Durchschnitt

Mit dem Galaxy A35 legt Samsung ein grundsolides Mittelklasse-Smartphone auf den Tisch, das vor allem bei der Software überzeugt: Die Benutzeroberfläche One UI kommt mit zahlreichen Extras und der optimalen Einbettung in das Samsung-Ökosystem, der Update-Zeitraum von fünf Jahren ist in der Preisklasse einmalig. Die Hardware kann da nicht mithalten: Zwar ist das Phone top verarbeitet und wasserfest, fühlt sich aber zu kunststofflastig an. Technisch bietet die Konkurrenz beim Prozessor und bei der Kamera mehr fürs Geld.

Samsung Galaxy A35: Testergebnisse

Vollbild an/aus
Kategorie: Bewertung und Punkte:
Preis (Euro): 379
Preis-Leistungs-Verhältnis: sehr gut
AUSDAUER (max.125): überragend (125)
AUSSTATTUNG (max. 210): ausreichend (131)
System (max. 55): ausreichend (30)
Display (max. 35): sehr gut (31)
Connectivity (max. 25): ausreichend (14)
Kamera (max. 80): ausreichend (49)
Features (max. 15): ausreichend (7)
HANDHABUNG (max. 40): befriedigend (28)
Handlichkeit (max. 20): ausreichend (12)
User Interface (max. 5): überragend (5)
Verarbeitungsqualität (max. 15): gut (12)
MESSWERTE (max. 125):gut (98)
Akustik (max. 35):gut (29)
Senden und Empfangen (max. 90):69
LTE-Bewertung: gut
5G-Bewertung:sehr gut
connect-URTEIL (max. 500): gut (382)

Samsung Galaxy A35: Messergebnisse

Vollbild an/aus
Kategorie: Messergebnisse:
CONNECTIVITY
normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg): -0.94/0.460
max./mittlerer Durchsatz WLAN (Mbit/s):648.1/524.3
mittlerer Durchsatz WLAN mit Dämpfung (Mbit/s):159.8
AKUSTIK-MESSUNG
Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören)
Lautstärke (dB): 11.1/21.2
Klang (MOS/max. 5P.): 3.7/3.2
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5P.):3.9
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5P.): 3.3
AUSDAUER
typ. Ausdauer max. Hz. (Stunden):15:07
Ladezeit bis 50/100 Prozent (Minuten):27/83
DISPLAY
Helligkeit/Boost (Candela):329/957
AUDIOPLAYER
max. Lautstärke Lautsprecher (dB): 82
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