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Technik. Tests. Trends.
Testbericht

Subwoofer Klipsch RW 10 D

Mit stolzen 114 Dezibel besitzt der Klipsch RW 10 D (600 Euro) hohe Schalldruckreserven, was sich vor allem bei Actionszenen bemerkbar machte.

Autoren: Redaktion connect und Wolfram Eifert • 29.9.2008 • ca. 0:25 Min

Lautsprecher Klipsch RW 10 D
Lautsprecher Klipsch RW 10 D
© Archiv
Inhalt
  1. Subwoofer Klipsch RW 10 D
  2. Datenblatt

Der wuchtige RW 10 D von Klipsch trägt einen stattlichen 10-Zoll-Treiber mit einer steifen Membran aus Metallkeramik, die über die im Gehäuse eingeschlossene Luft zusätzlich eine raffiniert ausgeformte, frontseitige Bassreflexöffnung mit Schalldruck versorgt. Als einer der wenigen Woofer besitz...

Der wuchtige RW 10 D von Klipsch trägt einen stattlichen 10-Zoll-Treiber mit einer steifen Membran aus Metallkeramik, die über die im Gehäuse eingeschlossene Luft zusätzlich eine raffiniert ausgeformte, frontseitige Bassreflexöffnung mit Schalldruck versorgt. Als einer der wenigen Woofer besitzt der Klipsch ein Display und einen digitalen Equalizer.

So lassen sich über Tasten unterschiedliche Frequenzgänge und Klangcharaktere aufrufen. Mit stolzen 114 Dezibel besitzt der Klipsch hohe Schalldruckreserven, was sich vor allem bei Actionszenen bemerkbar machte. Dank üppigem Tiefgang und geringsten Verzerrungen taugt er auch für Musik, dennoch ist er im Heimkino besser aufgehoben als beim Highender.

Klipsch RW 10 D

Vollbild an/aus
Klipsch RW 10 D
Klipsch RW 10 D
HerstellerKlipsch
Preis600.00 €
Wertung54.0 Punkte
Testverfahren1.0