Testbericht

Topcom Butler 5710

24.5.2007 von Redaktion connect und Wolfgang Boos

Eine spartanische Ausstattung steht exzellenter Verarbeitung, tollen Ausdauerwerten und glasklarem Klang gegenüber.

ca. 1:00 Min
Testbericht
  1. Topcom Butler 5710
  2. Datenblatt
  3. Wertung
Topcom Butler 5710
Topcom Butler 5710
© Archiv

Die Vorzüge des Topcom Butler 5710 liegen eher im Verborgenen. Zwar macht das schwarze Gehäuse mit silbernem Navitasten-Einsatz einiges her, das Display leuchtet aber nicht in Farbe und auch in puncto Ausstattung bleibt das Topcom hinter den Testkonkurrenten auf den Spitzenrängen zurück. Ein Argument für das Butler 5710 ist aber mit Sicherheit ein Feature namens Eco-Mode. Denn dank diesem kann man die Sendeleistung des Telefons bei Nichtgebrauch fast auf Null herunterfahren. Voraussetzung: Es darf nur ein Mobilteil eingebucht sein, das man für die Aktivierung des Eco-Mode in die Ladestation stellen muss. Bei normalen Schnurlostelefonen funkt die Basisstation hingegen in jedem Fall weiter, was strahlungssensiblen Zeitgenossen natürlich ein Dorn im Auge ist.

Bei der Inbetriebnahme verwirrt das Topcom zunächst, denn die beiden vermeintlichen Softkeys direkt unter dem Display sind nur Zierde. Dass man eine Etage tiefer drücken muss, lernt man aber schnell. Und sieht man über diese Eigenheit hinweg, überzeugt die einwandfreie Verarbeitung des preiswerten DECTs auf ganzer Linie.

Wer auf ein Farbdisplay verzichten kann, bekommt beim Butler ein gut lesbares, blau beleuchtetes Display mit Punktmatrixdarstellung. Die Tasten sind leider nicht beleuchtet, das Telefonbuch reicht mit 200 Einträgen dafür für den größeren Bekanntenkreis und auch die Anruferliste ist mit 30 Einträgen mehr als ausreichend. Grünes Licht für den Kauf gibt auch das Labor: Neben üppiger Gesprächs- und Standby-Zeit bietet das Topcom sehr guten Klang.

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