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Testbericht

Vorverstärker NuForce P 8

Daraus, dass die P 8 (1000 Euro) gerademal 3 Kilogramm wiegt,schließt der Techniker, dass NuForce allerjüngste Elektronik einsetzt und mit extrem wirkungsgradstarken Schaltnetzteilen arbeitet.

Autoren: Redaktion connect und Johannes Maier • 15.11.2006 • ca. 0:30 Min

Vorverstärker NuForce P 8
Vorverstärker NuForce P 8
© Archiv
Inhalt
  1. Vorverstärker NuForce P 8
  2. Datenblatt

Die Vorstufe P 8, die sich in allen wichtigen Funktionen über zwei Dreh/Druckknöpfe oder via Fernbedienung  kommandieren lässt, schmückt sich mit Highendigem: mit einzeln verschraubten Cinchbuchsen, mit schönen Omron-Eingangsrelais und symmetrischen Pre-Outs - die allerdings wirklich nur a...

Vorverstärker NuForce P 8
Das zackige Netzteil wird kaum bemerken, dass es das Verstärkungsmodul ernähren muss.
© Julian Bauer

Die Vorstufe P 8, die sich in allen wichtigen Funktionen über zwei Dreh/Druckknöpfe oder via Fernbedienung  kommandieren lässt, schmückt sich mit Highendigem: mit einzeln verschraubten Cinchbuchsen, mit schönen Omron-Eingangsrelais und symmetrischen Pre-Outs - die allerdings wirklich nur als Zierrat anzusehen sind, weil de facto nur ein Pol Signale offeriert. 

Außer dem vielfach überdimensionierten Schaltnetzteil gibt die P 8 sonst fürs Auge nicht viel her, weil NuForce die Pegelregelung einem der gängigen ICs überlässt und den Rest der Elektronik zu einem Knubbel mit der Aufschrift "Audio Grade 15" vergoss.

Im  Vergleich zu teureren Vorstufen knabberte die P8 etwas an der Dynamik, die Feinzeichnung gelang ihr aber wunderbar.

NuForce P 8

Vollbild an/aus
NuForce P 8
NuForce P 8
HerstellerNuForce
Preis1000.00 €
Wertung50.0 Punkte
Testverfahren1.0
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