Verbesserungen für Mesh, NAS und Kindersicherung
FritzOS 8.21 bringt smarte Netzwerkfunktionen für Fritzbox 6591 und 6660 Cable
Mit dem neuen Update auf FritzOS 8.21 sollen Nutzer der Fritzbox 6591 und 6660 Cable von einer Vielzahl an funktionalen Neuerungen profitieren. Laut Hersteller wurden sowohl Stabilität als auch Bedienkomfort deutlich verbessert – etwa bei Mesh-Verbindungen, im Online-Monitor oder bei Smart-Home-Routinen.
Für die Kabelfritzboxen 6591 und 6660 hat Hersteller Fritz das aktuelle FritzOS 8.21 veröffentlicht. Mit FritzOS 8.21 wurde ein überarbeiteter Online-Monitor eingeführt, der die Internetnutzung von einzelnen Geräten sowie den Gesamtverbrauch grafisch darstellt. Besonders belastende Geräte im N...
Für die Kabelfritzboxen 6591 und 6660 hat Hersteller Fritz das aktuelle FritzOS 8.21 veröffentlicht. Mit FritzOS 8.21 wurde ein überarbeiteter Online-Monitor eingeführt, der die Internetnutzung von einzelnen Geräten sowie den Gesamtverbrauch grafisch darstellt. Besonders belastende Geräte im Netzwerk, sogenannte "Top-Verbraucher", würden dabei hervorgehoben. Zudem lasse sich nun auch die Auslastung des gesamten Anschlusssegments einsehen.
Mesh-Optimierung und bessere Gerätevernetzung
Das Update bringt eine optimierte Mesh-Steuerung mit, bei der sich Fritz-Repeater automatisch für die bestmögliche Verbindung entscheiden. Auch eine automatische Geräteerkennung in der Mesh-Übersicht wurde ergänzt. Das soll die Verwaltung der Heimnetzgeräte vereinfachen und die Netzwerkstabilität erhöhen.
Mehr Komfort in Kindersicherung und NAS-Funktionen
Die Benutzeroberfläche für die Kindersicherung wurde laut AVM überarbeitet und zeigt nun Zugangsprofile und zugehörige Geräte übersichtlicher an. Neu ist auch eine Upload-Freigabe im integrierten NAS-System: Ordner könnten freigegeben werden, sodass Dateien, beispielsweise Fotos nach einer Veranstaltung, gemeinsam genutzt und hochgeladen werden können.
Verbesserungen im Smart-Home-Bereich
FritzOS 8.21 bietet erweiterte Steuerungsmöglichkeiten für Smart-Home-Geräte. So können nun Routinen durch verschiedene Auslöser wie Telefonanrufe oder Temperaturschwankungen aktiviert werden. Auch Funktionen für Lampen und Heizkörperregler sind erweitert worden.
Energiesparen und Ausfallschutz integriert
Die Energieeffizienz wurde ebenfalls verbessert. Über die Funktion "Energy Efficient Ethernet" (EEE) könne nun der Stromverbrauch gezielt für einzelne WAN- und LAN-Anschlüsse reduziert werden. Darüber hinaus bietet das Update mit „Fritz Failsafe“ einen automatischen Wechsel auf eine alternative Internetverbindung – etwa über Mobilfunk – bei einem Ausfall des Hauptanschlusses.
Fehlerkorrekturen und Systemstabilität
Neben den neuen Funktionen wurden auch zahlreiche Fehler aus früheren Versionen behoben. Dazu zählen unter anderem Probleme mit der Kindersicherung, dem Online-Zähler sowie Darstellungsfehler in der Benutzeroberfläche. Die Systemstabilität sei laut Hersteller ebenfalls verbessert worden.