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Babyphone

Autoren: Redaktion connect und Wolfgang Boos • 29.1.2008 • ca. 0:45 Min

Schläft der Sprössling? Einige DECT-Telefone liefern die Antwort....

Schläft der Sprössling? Einige DECT-Telefone liefern die Antwort.

Babyphone
© Archiv

DECT-Komforttelefone bieten häufig auch eine Babyphone-Funktion und ersetzen damit Funk-Überwachungsgeräte für Kleinkinder. Dazu stellt man ein Mobilteil im Abstand von etwa ein bis zwei Metern neben dem Baby auf und aktiviert den Babyphone-Modus. Sobald der eingestellte Schwellenwert für den Geräuschpegel überschritten wird (das Baby also schreit), ruft das DECT-Telefon eine vorher festgelegte interne oder externe Rufnummer an und übermittelt die Geräusche im Raum des Babys. Auch nach dem Auflegen bleibt das Mobilteil im Babyphone-Modus aktiv, der nächste Babyruf erfolgt allerdings frühestens nach zwei Minuten. Babyphone-Anrufe zu internen Nebenstellen werden nach drei Minuten automatisch beendet, Anrufe zu externen Rufnummern nach 90 Sekunden. Zur Weitermeldung von Babyphone-Rufen an externe Ziele, wie beispielsweise das Telefon der Nachbarn, auf deren Terasse man noch ein Glas Wein trinkt, muss das DECT-Telefon im Babyzimmer eine Amtsberechtigung haben. Bei ankommenden Anrufen klingelt das Schnurlose neben dem  Baby nicht - der Anruf wird nur im Display signalisiert, dabei schaltet das Telefon nicht einmal die Tastatur- und Display-Beleuchtung ein, um das Kind nicht aufzuwecken.

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