Formate
Dateiformate für Musik gibt es viele - damit Sie diese Vielfalt nicht ins Schwitzen bringt, sagt Ihnen connect, was Sie beachten sollten: Zunächst müssen Sie beim Streamripping die Frage klären, in welchem Format der Sender Ihrer Wahl sein Programm überträgt. Hier dominiert das Shoutcast-Fo...
Dateiformate für Musik gibt es viele - damit Sie diese Vielfalt nicht ins Schwitzen bringt, sagt Ihnen connect, was Sie beachten sollten:
Zunächst müssen Sie beim Streamripping die Frage klären, in welchem Format der Sender Ihrer Wahl sein Programm überträgt. Hier dominiert das Shoutcast-Format, das von allen vorgestellten Programmen problemlos verarbeitet wird. Die meisten öffentlich-rechtlichen Sender wie der SWR setzen allerdings auf Microsoft und senden WMA-Streams - hier können Winamp und Radiolover nicht mithalten, ClipInc dagegen schon. Eine andere Frage ist, in welchem Format die aufgenommenen Tracks abgespeichert werden sollen. Mit dem MP3-Codec fahren Sie am besten, denn er ist am weitesten verbreitet. Gute Alternativen sind WMA und das von iTunes verwendete, platzsparende AAC-Format mit der Dateiendung .m4a, das viele Musikhandys und alle iPods klaglos abspielen.