Neue iPhones
Preisprognose: Wann fällt der Preis der iPhone-13-Modelle?
Die Vorstellung der Modelle iPhone 13 (Mini) und iPhone 13 Pro (Max) ist erfolgt – für viele potenzielle Käufer ist die UVP aber noch zu hoch. Wann ist mit günstigeren Preisen zu rechnen?
Am 24. September ist es soweit: Der Release des iPhone 13 (Mini) und iPhone 13 Pro (Max) steht vor der Tür und damit beginnt auch die erste Verkaufsphase für Vorbesteller und Erstkäufer. Für viele Kunden ist die angesetzte UVP jedoch noch zu hoch.
Das Preisvergleichsportal Idealo hat sich zu diesem Zweck die Preisentwicklungen der Vorgängermodelle genauer angesehen und in einem Blogbeitrag mögliche Zeiträume angegeben, in denen die iPhone-13-Reihe günstiger werden könnte. Wann ist mit einem Preissturz zu rechnen?
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Die Preisprognose basiert Idealo zufolge auf dem kleinsten Speichermodell der jeweiligen Modellreihe. Waren dies bei iPhone 12 und iPhone 11 noch die 64-Gigabyte-Version, so entfällt diese nun bei allen iPhone-13-Geräten – hier ist das kleinste Modell jeweils mit 128 Gigabyte Speicher ausgestattet. Ob diese Verschiebung nach oben Auswirkungen auf die Preisentwicklung haben wird, ist noch unklar.
iPhone 13 (Mini): Anfang Januar bis zu 15 Prozent günstiger?
Beim Standard-Modell des iPhone 13 geht Idealo zumindest in diesem Jahr nicht davon aus, dass sich am Preis viel bewegt. Anfang 2022 soll es von den Vorgängermodellen ausgehend jedoch mit den ersten Anpassungen losgehen – rund zehn Prozent Ersparnis sollen dann möglich sein, wodurch das iPhone 13 von 899 auf gut 800 Euro fallen könnte.
Ähnlich verhält es sich mit dem iPhone 13 Mini. Auch hier geht das Portal von allenfalls geringen Schwankungen in den ersten Monaten aus. Anders verhält es sich dann zum Jahreswechsel – die Prognose erwartet dann einen Nachlass von bis zu 15 Prozent auf die UVP, was das iPhone 13 Mini von ursprünglich 799 auf unter 700 Euro fallen lassen würde.
iPhone 13 Pro (Max): Fällt die 1.000-Euro-Grenze?
In Sachen iPhone 13 Pro müssen sich Kaufinteressierte laut Idealo noch etwas länger gedulden, ehe die magische Marke von 1.000 Euro unterboten wird. Zwar sei von einem Preisverfall von 10 Prozent nach vier Monaten zu rechnen, bis das Smartphone jedoch nur noch im dreistelligen Kostenbereich liegt, könne es noch mindestens ein halbes Jahr dauern.Beim teuersten Modell hingegen, dem iPhone 13 Pro Max, bleiben die Preise in den ersten Monaten wohl vollkommen stabil. Erst nach vier Monaten sei mit irgendeiner Preisreduktion zu rechnen – dafür aber in absoluten Zahlen gesehen zumindest die größte. Bis zu 130 Euro Ersparnis sollen dann verglichen mit der UVP zum Veröffentlichungszeitpunkt möglich sein, zwei Monate später dann nochmals 60 Euro mehr. Ehe es zu einem dreistelligen Preis beim Pro-Max-Modell kommen könnte, vergeht knapp ein ganzes Jahr – bis dahin sollten dann aber auch bereits erste Informationen zum iPhone 14 vorhanden sein.
