Smartphone-Betriebssysteme im Vergleich - Geschichte der Plattformen
Da sind sich Analysten mit engagierten Nutzern einig: Die Frage nach dem Handy oder Smartphone wird immer mehr zur Frage nach dem Betriebssystem. Denn die Software entscheidet maßgeblich darüber, wie gutes um die Bedienung der ständig zunehmenden Features bestellt ist. connect nimmt die wichtigsten Plattformen unter die Lupe.

- Smartphone-Betriebssysteme im Vergleich - Geschichte der Plattformen
- Android
- Blackberry OS
- iOS/iPhone OS
- Symbian S60
- Windows Mobile/Phone
Selbst über Ausstattungsdetails bestimmt das Betriebssystem mit - denn weder das videotaugliche Kameramodul noch der Beschleunigungssensor bringen etwas, wenn ihre Signale von keinem Programm genutzt werden können. Die Kandidaten Da die Software also entscheidend auf die mit ihm laufenden Mob...
Selbst über Ausstattungsdetails bestimmt das Betriebssystem mit - denn weder das videotaugliche Kameramodul noch der Beschleunigungssensor bringen etwas, wenn ihre Signale von keinem Programm genutzt werden können.
Die Kandidaten
Da die Software also entscheidend auf die mit ihm laufenden Mobiltelefone Einfluss nimmt, beleuchtet connect die die verschiedenen Aspekte des Themas nun einmal ausführlich. Dabei nehmen wir die aktuell wichtigsten Plattformen unter die Lupe.
Die Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge: Android, Blackberry OS, iPhone OS/iOS, Symbian S60 und Windows Mobile/Phone.
Die Disziplinen
Natürlich wäre es eine Herkulesaufgabe, alle Aspekte der Betriebssysteme in einem Artikel zu vergleichen. Wir haben den Stoff also so unterteilt, dass wir jeden Teilaspekt mit der gebotenen Sorgfalt beleuchten können, ohne das Heft zu sprengen.
In diesem Teil gehen wir der Geschichte der verschiedenen Plattformen nach - wo haben sie ihren Ursprung, wie haben sie sich bis heute entwicklelt?
In den kommenden Wochen und Monaten finden Sie hier auf connect.de weitere Teile des großen Plattformvergleichs.
Im ersten Teil steht die Internetnutzung im Fokus . Die zentrale Frage lautet: Wie gut bringen die Betriebssysteme das World Wide Web auf das Smartphone? Was dabei an Informationen verloren geht, spielt ebenso eine Rolle wie die Bedienung. Daneben zeigen wir die Möglichkeiten, vorhandene Features dem eigenen Geschmack entsprechend zu konfigurieren, fehlende Funktionen nachzurüsten und den Überblick über den Betriebszustand des Smartphones zu behalten. Letzteres spielt etwa bei der Kostenkontrolle eine wichtige Rolle.
In dem darauffolgenden zweiten Teil gehen wir die Multimedia-Eigenschaften an: Musik- und Videoplayer stehen hier genauso auf dem Prüfstand wie die Möglichkeiten, etwa Sounds per Bluetooth an Kopfhörer zu leiten. Auch das Kamera-Interface wird in dieser Disziplin unter die Lupe genommen.
Im dritten Teil werden wir uns der Paradedisziplin jedes Handys zuwenden, den Qualitäten als Telefon und zum persönlichen Informationsmanagement. Wie einfach lässt sich das Telefoninterface des Betriebssystems bedienen und steuern, ist hier die Frage. Und auch die Vernetzung zwischen Telefon, Anruflisten, Adressbuch und anderen PIM-Applikationen wird auf den Prüfstand gestellt.
Im Teil 4 kommt unter Beibehaltung der hier schon skizzierten Vorgehensweise der weite Bereich des Messaging an die Reihe. Natürlich spielt E-Mail vom einfachen POP3 über den Quasi-Standard Exchange bis zu proprietären Push-Mail-Lösungen eine große Rolle. Doch auch kleinere Themen wie SMS und größere wie Social Networking finden hier Berücksichtigung.
Im fünften und abschließenden Teil folgt schließlich die Kür jedes Betriebssystems, die Handhabung oder neudeutsch Usability. Hier werden wir die positiven wie negativen Ergebnisse aus den vorherigen Beiträgen zusammenfassen und um weitere Erfahrungen ergänzen. Auch das Umfeld wird dabei eine Rolle spielen, etwa wie einfach es ist, neue Applikationen nachzuinstallieren.