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Autoren: Redaktion connect und Markus Eckstein • 17.6.2010 • ca. 1:20 Min

Plantronics Voyager Pro...

Plantronics Voyager Pro

Plantronics Voyager Pro
© Foto: Hersteller

Wer sich mit dem Gedanken trägt, ein Bluetooth-Headset zu kaufen, dem sei gesagt, dass die Bedeutung des Bedienkomforts nicht zu unterschätzen ist. Denn erfahrungsgemäß landen Headsets, die auch nur kleine Probleme verursachen, schnell in der Schublade. Ein etwas teureres und dafür einfacher nutzbares Headset kann hier die günstigere Investition darstellen. Das Plantronics Voyager Pro trägt sich auch über längere Nutzungsdauer bequem, was man dem recht großen Headset zunächst nicht unbedingt zutraut, und überzeugt obendrein mit langer Ausdauer und einer guten Geräuschunterdrückung, die auch die Nutzung in lauter Umgebung möglich macht. Das Voyager Pro gibt's im Handel ab 50 Euro.

Herbert Richter Autohalterung

Herbert Richter Autohalterung
© Foto: Hersteller

Das große Display macht das HD2 zur idealen Navi, ein entsprechendes Angebot an Navigationssoftware ist vorhanden. Von Herbert Richter, Spezialist für Autohalterungen, gibt es für das HD2 einen passenden Gerätehalter für 15 Euro. Hinzu kommt dann noch eine Saughalterung, die auch beim Wechsel des Handy- oder Smartphone-Modells weiter genutzt werden kann. Mehr Infos unter www.hrautocomfort.de.

HTC Autoladeset

HTC Autoladeset
© Foto: Hersteller

Damit dem HD2 beim Navigieren nicht die Puste ausgeht, empfiehlt sich die Anschaffung eines Ladekabels. HTC bietet auf seiner Internetseite unter www.htc.com ein umfangreiches Zubehör für seine Smartphones. Dort findet sich für 20 Euro auch das Ladeset fürs Auto.

Crocfol Displayschutzfolien

Trotz stabiler Display-Abdeckung: Eine Folie schützt die Anzeige, wenn sie in der Tasche etwa mit dem Schlüsselbund Bekanntschaft macht. Die Firma Crocfol bietet für das HD2 verschiedene Folien für je 13 Euro an, beispielsweise auch mit Antireflexionsschicht. Weitere Informationen unter www.crocfol.de.

HTC Stylus ST C400

HTC Stylus ST C400
© Foto: Hersteller

Kapazitive, also berührungsempfindliche Touchscreens, wie sie im HD2 zum Einsatz kommen, lassen sich normalerweise nur mit bloßen Fingern und eben nicht mit einem Eingabestift bedienen. HTC bietet allerdings einen speziellen Stylus, der etwa das Tippen auf der virtuellen Tastatur erleichtern kann.

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