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Testbericht

AVM Fritz!Fon 7150

Das Fritz!Fon 7150 ist eine Telefon- und Datenzentrale mit DECT-Teil und kompletter Fritz!Box im Inneren. Nicht mal der Anrufbeantworter fehlt.

Autoren: Redaktion connect und Wolfgang Boos • 14.12.2006 • ca. 1:30 Min

AVM Fritz!Fon 7150
AVM Fritz!Fon 7150
© Archiv
Inhalt
  1. AVM Fritz!Fon 7150
  2. Datenblatt
  3. Wertung

Nein, hier hat sich Schnurlostelefon in die Rubrik DSL-Anlagen verirrt. Was AVM mit dem Modell Fritz!Fon 7150 präsentiert, ist weit mehr als ein schlichter Plauderknochen. Denn in der Basisstation des jüngsten AVM-Sprosses steckt neben besagtem schnurlosen Hörer und einem Anrufbeantwo...

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Pro

  • komplette TK-Anlage
  • einfache Handhabung
  • toller Bedienkomfort

Contra

  • wenig Anschlüsse

Fazit

Connect-Urteil: 397 von 500 Punkten, gut

79,4%

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Nein, hier hat sich Schnurlostelefon in die Rubrik DSL-Anlagen verirrt. Was AVM mit dem Modell Fritz!Fon 7150 präsentiert, ist weit mehr als ein schlichter Plauderknochen. Denn in der Basisstation des jüngsten AVM-Sprosses steckt neben besagtem schnurlosen Hörer und einem Anrufbeantworter gleich eine komplette TK-Anlage; plus DSL-Modem, WLAN-Router sowie einem Modul für Internet- und Festnetz-Telefonie.

Einfach anzuschließen

Das dürfte besonders jene Zeitgenossen freuen, die zwar surfen und telefonieren wollen, das aber möglichst bequem und ohne Gerätearmada und Kabelwirrwarr: Die  - oder das  - Fritz!Fon 7150 kommt mit maximal drei Strippen aus: Strom, Festnetz und PC; fertig.

Das Festnetzkabel ist in Y-Form aufgebaut. Ein Ende wird in der Fritz!Fon eingesteckt, das andere Ende verzweigt sich in zwei Stecker, wovon einer in die DSL-Buchse des Splitters, der andere in die Telefonbuchse gestöpselt wird. Ob der Festnetzanschluss analog oder digital (ISDN) ausgeführt ist, spielt keine Rolle - Fritz kommt mit beiden Varianten klar.

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Neben dem Ausgang des Y-Kabels sitzt die Netzwerkbuchse, mit der Sie einen PC ans Internet anbinden können. Hier hat sich AVM wohl nicht zuletzt aufgrund des knappen Platzangebots auf eine Buchse beschränkt. Wer mehr Rechner ans weltweite Datennetz andocken will, kann für wenig Geld einen Switch dazwischen schalten.

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Aber AVM hat noch mehr Gadgets eingebaut: Wenn man die Paging-Taste zur Mobilteilsuche auf der Basisstation länger als fünf Sekunden drückt, kann man damit das Funkmodul ein- beziehungsweise ausschalten. Und es geht noch bequemer: Per Zeitsteuerung können Sie einstellen, wann sich abends der Funk ab- und wann er sich morgens wieder einschalten soll. Die aktuelle Uhrzeit brauchen Sie dazu weder dem Mobilteil noch der Basis mitzuteilen - die holt sich das Gerät einfach und sekundengenau aus dem Internet oder dem ISDN-Netz.

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