Schnurlose Telefone
AVM Fritzfon C4 im Test
Das Fritzfon C4 von AVM verbindet die Tugenden seiner Vorgänger Fritzfon C3 sowie MT-F und kann somit im Test voll überzeugen.
- AVM Fritzfon C4 im Test
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Mit dem Fritzfon C4 bietet AVM ein Schnurlostelefon, das die Vorzüge seiner beiden Vorgänger Fritzfon C3 und MT-F vereint. Am direkten Vorgänger C3 hatte connect vor allem die große Bauform, das gering auflösende Display und das Fehlen einer Kopfhörerbuchse kritisiert. Alle drei Punkte sind Geschichte - das C4 ist rank und schlank und bietet ein hochauflösendes Farbdisplay mit 5,6 cm Diagonale sowie 240 x 320 Pixeln. Wie alle Fritzfons ist auch das neue Modell in erster Linie für die Zusammenarbeit mit DECT-fähigen Fritzboxen gedacht.
Viel Komfort an Fritzboxen

Daran angemeldet unterstützt es nicht nur Gespräche über Analog-, ISDN- oder IP-Leitungen, sondern auch HD-Telefonie via CAT-iq. Hinzu kommen Optionen wie bis zu fünf separate Anrufbeantworter, die Anzeige von E-Mails oder RSSFeeds, die Wiedergabe von Internetradio sowie - ganz neu - die Bedienung von Smart-Home-Funktionen wie das Ein-und Ausschalten von Schaltsteckdosen aus den Serien FritzDECT und FritzPowerline.
Das in der Fritzbox zentral verwaltete Telefonbuch kann bis zu 300 Einträge fassen, der dort realisierte Anrufbeantworter zum Speichern von Nachrichten auch einen USB-Stick nutzen, was ihm fast unbegrenzte Kapazität beschert. Eine blinkende Nachrichtentaste am C4 signalisiert neue Mitteilungen. Mit Helligkeits- und Bewegungssensor steuert das Mobilteil seine Displaybeleuchtung und spart dadurch Akkustrom.

Überzeugend auch im Labor
Der Lithium-Ionen-Akku hat ein AVM-eigenes Spezialformat, erzielt damit jedoch stolze 14,5 Stunden Gesprächszeit. Auch die im Narrowband-Modus gemessene Akustik kann überzeugen. In Verbindung mit guter Bedienung und riesiger Ausstattung erreicht das Fritzfon C4 im Test ein gutes Ergebnis.
