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Technik. Tests. Trends.
Bluetooth-Lautsprecher

Bayan Audio Soundbook im Test

Das Soundbook von Bayan Audio sorgte im Test mit edlem Auftritt, integriertem Radio und ausgewogenem Klang für eine positive Überraschung.

Autor: Dirk Waasen • 7.10.2013 • ca. 1:05 Min

Bayan Audio Soundbook
Bayan Audio Soundbook
© Bayan Audio

Bayan Audio Soundbook Maße: 16 x 9 x 4 cm Preis: um 200 Euro Funktionsumfang: 10 von 10 Punkte Verarbeitung: 28 von 30 Punkte Klang: 35 von 40 Punkte Lautstärke: 15 von 20 Punkte Gesamturteil: gut (88 von 100 Punkte) ...

Bayan Audio Soundbook

  • Maße: 16 x 9 x 4 cm
  • Preis: um 200 Euro
  • Funktionsumfang: 10 von 10 Punkte
  • Verarbeitung: 28 von 30 Punkte
  • Klang: 35 von 40 Punkte
  • Lautstärke: 15 von 20 Punkte
  • Gesamturteil: gut (88 von 100 Punkte)

Optisch erinnert das Soundbook an einen herunterskalierten Bose Sound Link . Und kommt dabei auffallend edel daher. So schimmern beispielsweise hinter der Abdeckung des Speakers blaue LEDs, die darüber Auskunft geben, ob als Quelle gerade der Klinkeneingang, Bluetooth oder das integrierte Radio angewählt wurde.

Letzteres lässt sich prima und schnell über zwei Tasten abstimmen und empfängt über die in eine klappbare Abdeckung integrierte Antenne auch recht ordentlich.

Bluetooth-Zubehör: Headsets, Freisprecher & Co.

Dieser strapazierfähige Deckel aktiviert und deaktiviert gleichzeitig das Soundbook - auch das haben wir schon mal bei Boses Sound Link gesehen.

Klang: Ausgewogen und unaufgeregt

Sei's drum, der Bayan ist keinesfalls ein Blender, der sich mit fremden Federn schmücken will, sondern einer, der tief in die Technikschublade greift. So kommen zwei klassische Lautsprecher zum Einsatz, die von einem größeren passiven Speaker unterstützt werden. Für Kraft aus dem Keller sorgt ein Digitalverstärker.

Bose SoundLink Mini im Praxistest

Clever: Sobald ein Telefonat entgegengenommen wird, schaltet das Soundbook auf Freisprechen um. Tonal präsentiert sich der Bayan sehr ausgewogen, unaufgeregt und souverän, wobei er nicht so weit in den Basskeller hinabsteigt wie der Bose und flirrende Höhen, wie sie der Ultimate Ears liebt, eher meidet.