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Testbericht

Becker Active 43

Die 179 Euro sind beim Becker Active 43 Traffic dank sauber verarbeiteter Hardware und präziser Funktion gut angelegt.

Autor: Oliver Stauch • 9.2.2011 • ca. 1:15 Min

Becker Active 43
Becker Active 43
© Becker
Inhalt
  1. Becker Active 43
  2. Datenblatt
  3. Wertung

179 Euro kostet das Becker Active 43 Traffic, das mit seiner schicken Metallumrahmung auch optisch einiges hermacht.Bei der Funktionalität bleibt Becker auch nach der Eingliederung in United Navigation seinen Wurzeln treu. Gut so, denn wer sich einmal an die rote "Zurück"-Taste gewöhn...

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Pro

  • Bedienung gut geraten
  • hübsche 3-D-Kartenansicht

Contra

  • Kameraperspektive schränkt ein
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179 Euro kostet das Becker Active 43 Traffic, das mit seiner schicken Metallumrahmung auch optisch einiges hermacht.

Bei der Funktionalität bleibt Becker auch nach der Eingliederung in United Navigation seinen Wurzeln treu. Gut so, denn wer sich einmal an die rote "Zurück"-Taste gewöhnt hat, will diese nicht mehr missen. Vor allem während der Fahrt ist ein haptischer Knopf besser zu erreichen als ein Button irgendwo auf dem Touchscreen.

Becker Active 43
© Becker

Obendrein ist die Bedienung des schicken Lotsen wirklich gut geraten. Die virtuellen Drücker auf dem Display sind ausreichend groß und gut beschriftet. Beste Voraussetzungen also für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Nutzer und Gerät.

Vor allem bei den Brot-und- Butter-Funktionen glänzt das Becker Active 43 Traffic mit kinderleichter Bedienung: Vorbildlich ist die Zieleingabe gelöst, die Auswahl der Strecke über den Routenplaner ist ebenfalls ohne Kopfzerbrechen zu erledigen.

Ein Ausstattungsplus des Active 43 ist die zeitabhängige Routenberechnung, die auf den historischen Verkehrsdaten von "Navteq Traffic Patterns" beruht. Sie hilft des Öfteren, regelmäßig auftretende Feierabendstaus zu umfahren. So lotste uns das Active 43 Traffic zur Rushhour nicht etwa über Hauptstraßen, sondern umfuhr die nervige Stauzone über eine ebenfalls akzep table Nebenstraße.

Geht es dennoch mal nicht voran, kann man seinen Blick ja über die hübsche 3-D-Kartenansicht schweifen lassen. Im Stand ist diese ohnehin besser abzulesen als während der Fahrt, denn auch das Active 43 Traffic zeigt die Umgebung mit etwas flacher Kameraperspektive - das schränkt die Übersicht über den Strecken verlauf in hügeligem Gelände teilweise empfindlich ein.

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