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Technik. Tests. Trends.
Funkboxen

Bose SoundTouch 30 im Test

Der Bose SoundTouch 30 lässt sich per Fernbedienung oder App steuern. Kann die Funkbox im Test klanglich überzeugen?

Autor: Reinhard Paprotka • 14.5.2014 • ca. 0:50 Min

Bose SoundTouch 30
Bose SoundTouch 30
© Bose

SoundTouch 30 ist der größte Vertreter der neuen SoundTouch-Serie von Bose und - wie auch die anderen Modelle - mehr als nur ein Funklautsprecher. Vielmehr schafft Bose damit ein System, das sich für Multiroom-Betrieb eignet, und zwar ohne Zeitverzögerung zwischen den einzelnen ...

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Pro

  • für Multiroom-Betrieb geeignet
  • plastischer, spritziger Klang mit toller Räumlichkeit

Contra

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SoundTouch 30 ist der größte Vertreter der neuen SoundTouch-Serie von Bose und - wie auch die anderen Modelle - mehr als nur ein Funklautsprecher. Vielmehr schafft Bose damit ein System, das sich für Multiroom-Betrieb eignet, und zwar ohne Zeitverzögerung zwischen den einzelnen Komponenten. Das Ganze läuft über ein übliches Wi-Fi-Netzwerk, auf dessen Basis das SoundTouch-Netz mit App-Unterstützung eingerichtet wird.

Noch einfacher ist dann die Bedienung: So nimmt SoundTouch Musik über AirPlay entgegen und kann auf Musikdaten vom Computer über die Bibliotheken von iTunes und Windows Media Player zugreifen. Für die Bedienung gibt es sechs Speichertasten, die mit beliebigen Quellen - wie etwa Webradio - belegt werden können.

Bose SoundTouch 30
Als Zubehör bietet Bose für 99 Euro den SoundTouch Controller mit OLED-Display an.
© Bose

Ausgeführt ist SoundTouch 30 in einem großvolumigen Gehäuse, das die von Bose entwickelte Waveguide-Technologie samt DSP-Optimierung enthält. Das Resultat ist beeindruckend: tiefe, präzise konturierte Bässen, zu denen die Grundtöne im Einklang stehen. Obere Mitten und Höhen sind leicht betont, doch das verleiht dem System einen sehr plastischen und spritzigen Klang mit toller Räumlichkeit.