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Ecoflow Stream Series: Balkonkraftwerk mit cleveren Speichern und KI

Ecoflow Stream Ultra und AC Pro im Test: 800-Watt-Limit umgehen

In der neuesten Generation von „Stream Ultra“ – seines Systems aus Balkonkraftwerk und Speicherbatterie – unterstützt Ecoflow mit cleveren Algorithmen beim Ziel, möglichst viel verbrauchten Strom selbst zu produzieren.

Autor: Hannes Rügheimer • 15.6.2025 • ca. 6:55 Min

Online-Siegel
sehr gut
EcoflowStream Ultra und AC Pro
Balkonkraftwerk mit Speicher
Juni 2025
In der neuesten Generation von „Stream Ultra“ – seines Systems aus Balkonkraftwerk und Speicherbatterie – unterstützt Ecoflow mit cleveren Algorithmen beim Ziel, möglichst viel verbrauchten Strom selbst zu produzieren.
© Ecoflow

In der neuesten Generation von Balkonkraftwerken, der „Stream Series“ des Anbieters Ecoflow, sind die Stars die zum System gehörenden Speichereinheiten. Sie spielen für das Gesamtsystem eine so zentrale Rolle, dass der für die Solarpanels benötigte Wechselrichter gleich im wetterfesten Speic...

Pro

  • Systemkonzept schöpft gesetzlichen Rahmen maximal aus
  • integrierter Wechselrichter mit vier MPPT-Eingängen bis 2000 Watt Peak
  • einzelne Verbraucher können 800-Watt-Einspeisegrenze legal umgehen
  • umfangreiche Analyse- und Steuerfunktionen
  • flexible Optionen für Aufstellung und Betrieb
  • offen für eine Reihe von Drittanbieter-Plattformen
  • bis auf Smart Meter Do-it-yourself-Installation möglich
  • Batterie-Heizung für Outdoor-Betrieb

Contra

  • maximale KI-Unterstützung nur im Abo
  • nur 2,4-GHz-WLAN möglich, kann Probleme bei Routeranmeldung verursachen
  • recht hohe Gesamtinvestition

Fazit

Ecoflows „Stream Ultra“ und „Stream AC Pro“ samt Solarpanels und optionalem Zubehör erfüllen ihr Versprechen: Sie helfen dabei, möglichst viel im Haushalt benötigten Strom selbst zu erzeugen und im Gegenzug möglichst wenig teuren Netzstrom zu verbrauchen. Die Möglichkeiten sind schon in der Basis-Ausstattung sehr weitreichend. Angesichts der immer noch recht hohen Kosten von Speichermodulen sollten sich Nutzer allerdings darauf einstellen, eine Amortisation erst nach einigen Jahren zu erzielen: auch hier hängt die mögliche Ersparnis von der eigenen Nutzung und dem bisherigen Stromverbrauch ab. Dass Ecoflow auf seine Speichermodule 10 Jahre Garantie gewährt, trägt hier zur Beruhigung bei. Ob sich darüber hinaus das optionale Premium-KI-Abo unterm Strich lohnt, muss man mit spitzem Bleistift gegenrechnen – oder einfach mal eine Zeit lang ausprobieren.

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In der neuesten Generation von Balkonkraftwerken, der „Stream Series“ des Anbieters Ecoflow, sind die Stars die zum System gehörenden Speichereinheiten. Sie spielen für das Gesamtsystem eine so zentrale Rolle, dass der für die Solarpanels benötigte Wechselrichter gleich im wetterfesten Speichermodul „Stream Ultra“ integriert ist. Die Einstiegskonfiguration besteht somit aus der Stream-Ultra-Einheit mit 1,92 kWh Speicherkapazität und zwei starren Solarpanels à 520 Watt Max-Leistung. Dieses „Basic Set“ gab es zum Testzeitpunkt auf der Ecoflow-Website für 1199 Euro – auch wenn die offizielle UVP daneben mit 1548 Euro ausgewiesen ist.

Das Set lässt sich auf verschiedene Weise erweitern: Wer maximalen Solarertrag anstrebt, kann vier Panels ordern, die dann mit 2080 Watt Peak an die in Deutschland gültige Leistungsgrenze von 2000 Watt anstoßen. Das „Stream Ultra“-Modul bietet vier sogenannte MPPT-Eingänge („Maximum Power Point Tracking“ – die Anschlussbuchsen für die Solarpanels) mit sogenannten MC4-Steckern, sodass es von vornherein für diese größtmögliche Panel-Konfiguration ausgelegt ist.

Eine Variante mit „Stream Ultra“ und vier 520-Watt-Panals bietet Ecoflow für 1399 Euro (offizielle UVP: 1997 Euro) an. Zusätzlich oder alternativ lässt sich auch noch ein zweites Speichermodul einbeziehen. Dabei handelt es sich um das Modell „Stream AC Pro“ – im Wesentlichen eine „Stream Ultra“ ohne Wechselrichter und somit ohne MPPT-Buchsen. Solo kostet dieser Speicher 799 Euro, in Komplettpaketen wird die Konfiguration günstiger. Für Power-User soll später noch eine Variante „Ultra X“ mit 3,84 kWh Kapazität folgen, ihr Preis ist derzeit noch unbekannt.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass man die Ecoflow-Speicher gegebenenfalls auch ganz ohne Solarpanels betreiben und dann für die Ausnutzung dynamischer Stromtarife einsetzen kann, wie sie etwa Tibber, Rabot oder Nord Pool anbieten. Dann ist das Funktionsprinzip, den Speicher bei günstigem Strompreis zu füllen und ihn zu Zeiten zu leeren, wenn der Strom aus dem Stromnetz teuer ist. Dieses Nutzungsmodell war allerdings nicht Fokus unseres Praxistests.

Vielfältige Installations- und Aufstell-Optionen

Bei Eigenerzeugung über die Balkonkraftwerkmodule liegt es nahe (ist aber nicht zwingend), die Solarpanels an ihrem Aufstellort im Freien zu platzieren, das Stream-Ultra-Modul aber in einem Innenraum oder nahe davor. Zu jedem Panel liefert Ecoflow zwei MPPT-Kabel mit, die zusammengesteckt eine Entfernung von etwa 5 Metern überbrücken. Bei Bedarf lassen sie sich weiter verlängern oder von vornherein durch ein längeres Solarkabel ersetzen – fertig konfektionierte Kabel gibt es im Online- oder Vor-Ort-Fachhandel bis 25 Meter. Grundsätzlich kann das Ultra-Speichermodul aber auch outdoor aufgestellt werden. Zu diesem Zweck ist es IP65-zertifiziert. Für sehr kalte Außentemperaturen bis etwa -20 Grad im Winter ist sogar eine Akkuheizung integriert, die das Aufladen auch unter solchen Extrembedingungen ermöglicht. Wer den Speicher in der Nähe der Module platziert, muss aber natürlich sehen, wie sich die notwendige Verbindung zum Haus-Stromnetz herstellen lässt. Eine mitgelieferte Wandhalterung sorgt für stabile Montage, hält den erforderlichen Abstand zur Wand ein und verhindert gleichzeitig ein Umkippen der schweren Akkumodule.

Das Speichermodul wiegt rund 23 Kilogramm und misst circa 28 x 46 x 25 cm. Die darin eingebauten Akkuzellen sind vom Typ LFP (Lithium-Eisenphosphat) und sollen nach 6000 Lade- und Entladezyklen noch rund 70 Prozent ihrer Originalkapazität liefern.

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Das Blockschaltbild zeigt das Funktionsprinzip des Systems. Im Idealfall liefern bis zu vier Solarpanels einen möglichst hohen Anteil des Stroms, der später im Haushalt verbraucht wird.
© Ecoflow
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Die Speichermodule „Stream Ultra“ und „Stream AC Pro“ haben identische Speicherkapazität und Abmessungen. Der wesentliche Unterschied zeigt sich bei den Anschlüssen: Das Ultra-Modell (links) enthält einen Wechselrichter und bietet vier MPPT-Eingänge, beim Modell „Stream AC Pro“ fehlen diese.
© Ecoflow

800-Watt-Grenze geschickt umgehen

Beim Einspeisen zurück ins Hausnetz befolgt „Stream Ultra“ die hierzulande gültige Einspeisegrenze von 800 Watt. Diese Grenze lässt sich jedoch umgehen, wenn elektrische Großverbraucher wie Backofen, Kaffeevollautomat, Wärmepumpe oder Ähnliches direkt an eine der beiden haushaltsüblichen (AC-) Steckdosen angeschlossen werden, die auf der Rückseite des Ultra-Moduls angebracht sind. Sind beide Steckdosen in Betrieb, kann jede von ihnen bis zu 1200 Watt liefern. Wird nur eine genutzt, beträgt die Maximalleistung sogar 2300 Watt.

Auch als Notstromversorgung einsetzbar

Eine sehr positive Besonderheit ist, dass die Speichermodule dabei auch gleichzeitig als Notstromversorgung dienen: Fällt der Netzstrom aus, schalten Stream Ultra oder Stream AC Pro direkt auf Akku-Versorgung über ihre AC-Steckdosen um. Reine Balkonkraftwerke dürfen dies nicht, um Elektriker nicht durch eingespeiste Spannung auf einer vermeintlich stromlosen Hausinstallation zu gefährden.

Für den gleichzeitigen Betrieb eines zweiten Speichermoduls (sowie auf Wunsch auch noch weiteren) wird ein Parallelkabel mitgeliefert, das den zweiten Speicher seriell hinter den ersten hängt. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, den Zusatzspeicher an einer anderen Stelle im Haus zu installieren. Dann erfolgt die Stromeinspeisung über das Hausnetz, ist somit aber auf die bereits erwähnten 800 Watt begrenzt – und kleinere Umwandlungsverluste sind bei dieser Konfiguration prinzipbedingt auch nicht zu vermeiden.

In unserem Test-Setup ergänzte ein „Stream AC Pro“-Modul die „Master-Batterie“ Stream Ultra. Auch an ihm gibt es wiederum zwei AC-Steckdosen für den Direktanschluss von elektrischen Verbrauchern. Wer schon ein Balkonkraftwerk inklusive Wechselrichter besitzt, kann den „Stream AC Pro“ auch als Erweiterung der bestehenden Anlage einsetzen.

Schlaue Steuerung mit Smart Meter und Smart Plugs

Die gesamte Konfiguration wird im heimischen WLAN angemeldet und lässt sich dann über die Ecoflow-App verwalten und analysieren. Bei der WLAN-Anmeldung ist wichtig, dass nur 2,4-GHz-Netzwerke unterstützt werden. Die Ersteinrichtung erfolgt über die App, die den Zugang zum Heimnetz wiederum per Bluetooth an die Speichermodule meldet. Sind der „Stream Ultra“-Speicher und der „AC Pro“-Speicher nicht physisch verbunden, kommunizieren sie über das WLAN miteinander.

Der Hersteller bietet noch weitere Komponenten an, um die Steuerung der Speicher möglichst effizient zu realisieren. So kann ein Elektriker auf der Hutschiene des Sicherungskastens ein Smart Meter installieren, das der Anlage dann via WLAN mitteilt, wann im Haus wie viel Strom verbraucht beziehungsweise eingespeist wird. Das Smart Meter kostet solo 99 Euro, ist bei den Bundles aus Solarpanels und Stream-Ultra-Speicher aber als Gratis-Beigabe enthalten.

Wie schon in früheren Ecoflow-Generationen lassen sich außerdem Smart Plugs mit einbeziehen, die Geräte wie etwa Spül- oder Waschmaschine gezielt dann einschalten können, wenn eigenproduzierter beziehungsweise preiswerter Speicher- oder Netzstrom zur Verfügung steht. Die schlauen Zwischenstecker gibt es für 36 Euro einzeln oder als Vierer-Set für 139 Euro. Smart Meter und Smart Plugs bezieht Ecoflow übrigens vom Smarthome-Spezialisten Shelly – die nur optisch von der Ecoflow-Version abweichenden Originale lassen sich ohne Einschränkungen ebenso nutzen.

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Das Smart Meter und der Smart Plug sind optional. Ersteres liefert dem System Quasi-Echtzeitdaten zum Stromverbrauch und der aktuellen Eigen-Einspeisung im gesamten Haushalt, die smarten Zwischenstecker liefern diese Information für einzelne Geräte und erlauben, diese dann einzuschalten, wenn ein Eigenstrom-Überschuss vorliegt.
© Ecoflow

App als Steuerzentrale, KI als Optimierer

Die App gibt jederzeit Überblick über den aktuellen Status – wie viele Watt werden von den Solarpanels eingespeist, wie viel Strom wird aus den Speichermodulen entladen. Es lässt sich einstellen, welche Strategie das System dabei (möglichst Null-Einspeisung, verbrauchsabhängige Reaktion des Systems, Speicherung von Strom für dynamischen Stromtarif) verfolgen soll. Mit der Zielsetzung „Null-Einspeisung“ ist gemeint, dass eigenproduzierter Strom möglichst nichts ins öffentliche Energienetz zurückfließt, sondern selbst verbraucht wird. Der oder die Speicher helfen im Wesentlichen dabei, dass dies auch zeitversetzt möglich wird.

Der Praxistest überzeugte

Im Testbetrieb klappte das alles gut. Nur die WLAN-Anmeldung zickte anfangs etwas – die Lösung war dann die Begrenzung auf ein dediziertes 2,4-GHz-WLAN. Dank Anmeldung bei Ecoflow steht die App-Überwachung des Systems auch außerhalb des eigenen Heimnetzes (also etwa unterwegs per Mobilfunk) zur Verfügung.

Die Speichermodule sind im Betrieb leise, zusätzlich zur App zeigt eine LED-Leiste ihren aktuellen Füllstand an. Auch die Abstimmung zwischen dem „Stream Ultra“- und dem „Stream AC Pro“-Akku lief nahtlos.

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Links: Im Hauptmenü informiert die Ecoflow-App über alle Stromflüsse im Haushalt. Mitte: Die Detailinfos zum Stream-Ultra-Modul informieren über Ladestand, Einspeisung und Ausgangsleistung. Rechts: Schon die Basis-Analysen geben einen Überblick über Energieunabhängigkeit und die verschiedenen Verbräuche.
© connect
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Links: Welche Strategie die Gesamtsteuerung verfolgen soll, lässt sich in der App einstellen – hängt aber auch von der Verfügbarkeit von Input-Daten wie dem Smart Meter ab. Mitte: Der abonnierbare „KI-Premium“-Modus lernt das individuelle Verbrauchsverhalten... Rechts: …und bezieht auch eine Solarertrags-Prognose für die nächsten drei Tage in die Steuerung mit ein.
© connect
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Links: Das Ecoflow-System ist auch offen für Aktoren, Sensoren und Tarif-Infos aus Drittanbieter-Plattformen. Mitte: Auch ohne KI lassen sich Automatisierungen sowie Tagespläne definieren. Rechts: Zur Akkupflege und als Teil der Steuerung lassen sich auch eine Lade- und Entladegrenze für jedes Speichermodul festlegen.
© connect

Lohnt sich das KI-Abo?

Die genannten Steuerungen basieren letztlich auf Musteranalysen von Stromflüssen und Ladeständen – Ecoflow bezeichnet sie als „Basic AI“. In seiner neuen Produktgeneration geht der Hersteller jedoch einen Schritt weiter und bietet auch „Premium“-KI-Funktionen an. Hier lernt die KI noch besser die individuellen Muster bei Verbrauch und Einspeisung und passt die Steuerung des Systems und der davon kontrollierten Hausverbraucher daran an. Ergänzen beziehungsweise finetunen lässt sich dies durch eine Vorhersage für die Solarproduktion über die nächsten drei Tage. Beide Funktionen gibt es im Abo „Premium Plan“ für 9,99 Euro/Monat oder 99 Euro/Jahr. Bis Jahresende gilt ein Vorzugspreis von 69 Euro/Jahr. Einen kurzen Test über drei Monate kann jeder Nutzer gratis durchführen. Ab August soll das Abo noch weitere Funktionen enthalten wie tiefere Diagnosen des eigenen Verbrauchsverhaltens, personalisierte Optimierungsempfehlungen oder detailliert konfigurierbare Verbrauch-Priorisierungen.

Einschätzung von connect: Natürlich freut sich niemand über zusätzliche Abokosten – aber bei der heute für KI-Analysen erforderlichen Rechenleistung und Energie ist nachvollziehbar, dass ein Hersteller solche Funktionen nicht gratis anbieten kann. Immerhin liefert das kostenlose Basis-Modell schon die wichtigsten Funktionen. Ob sich der eigene Verbrauch durch die Premium-KI um mehr als 100 Euro (beziehungsweise zum Start 70 Euro) pro Jahr senken lässt, hängt von den persönlichen Umständen ab – wie Anwesenheits- und Nutzungs-Mustern, Verbrauchsverhalten und dem Stromverbrauch insgesamt. Drei Gratis-Monate sind eventuell etwas kurz, um diese Entscheidung fundiert treffen zu können. Zumal Interessenten bedenken sollten, dass die Erträge eines Balkonkraftwerks im Sommer erheblich höher sind als im Winter. Eine Gesamtbetrachtung sollte sich also sinnvollerweise über mindestens ein Jahr erstrecken. Wer den Nutzen der Premium-KI zum Beispiel über eine Saison ausprobieren möchte, kann das Abo aber natürlich auch nach diesem Zeitraum wieder kündigen.

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EcoflowStream Ultra und AC Pro
Balkonkraftwerk mit Speicher
Juni 2025

Fazit: Senkt die Stromkosten

Ecoflows „Stream Ultra“ und „Stream AC Pro“ samt Solarpanels und optionalem Zubehör erfüllen ihr Versprechen: Sie helfen dabei, möglichst viel im Haushalt benötigten Strom selbst zu erzeugen und im Gegenzug möglichst wenig teuren Netzstrom zu verbrauchen. Die Möglichkeiten sind schon in der Basis-Ausstattung sehr weitreichend. Angesichts der immer noch recht hohen Kosten von Speichermodulen sollten sich Nutzer allerdings darauf einstellen, eine Amortisation erst nach einigen Jahren zu erzielen: auch hier hängt die mögliche Ersparnis von der eigenen Nutzung und dem bisherigen Stromverbrauch ab. Dass Ecoflow auf seine Speichermodule 10 Jahre Garantie gewährt, trägt zur Beruhigung bei. Ob sich darüber hinaus das optionale Premium-KI-Abo unterm Strich lohnt, muss man mit spitzem Bleistift gegenrechnen – oder einfach mal eine Zeit lang ausprobieren.