Testbericht

Im Test: Falk M8 3rd Edition

29.6.2010 von Redaktion connect und Oliver Stauch

Kleine Navis mit 3,5-Zoll-Screen sind heutzutage oft schon für weniger als hundert Euro zu haben. Wenn ein Hersteller sein Klein-Navi dennoch deutlich darüber einpreist, muss das schon besondere Talente haben. Das Falk M8 3rd Edition kann denn auch einiges, was seinen Preis von regulär 180, im Internet schon ab 130 Euro, rechtfertigt.

ca. 0:35 Min
Testbericht
  1. Im Test: Falk M8 3rd Edition
  2. Datenblatt
  3. Wertung
Falk M8 3rd Edition
Falk M8 3rd Edition
© Archiv

Pro

  • Statusmeldungen berücksichtigt
  • gut verarbeitetes Gehäuse
  • integrierter Reiseführer
  • ?StadtAktiv? für öffentlichen Nahverkehr
  • Sprachausgabe hat ein sehr gutes Timing

Contra

  • Lautsprecher neigt zu Verzerrungen

Es unterscheidet sich von den ganz billigen Lotsen durch seinen TMC-Empfänger, der Staumeldungen berücksichtigt. Die ersten 90 Tage ist auch TMC Pro inklusive, das bei Gefallen für 30 Euro über den Falk-Navi-Manager dauerhaft nachgerüstet werden kann.

Das Falk M8 wirkt dank seines eleganten und gut verarbeiteten schwarzen Gehäuses sehr edel und wertig. Darüber hinaus bietet der integrierte Reiseführer häufig ausführliche Infos zu Sonderzielen, die teilweise sogar bebildert sind. Die "schlaue Navigation" lernt von den Routen anderer Falk-Nutzer und berechnet die Strecke abhängig vom wahrscheinlichen Verkehrsaufkommen, unter Berücksichtigung von Wochentag und Uhrzeit. Dazu hat auch das Falk M8 die neue Software "StadtAktiv", die den öffentlichen Nahverkehr ins Fußgänger-Routing integriert.

Bei der Routenauswahl gab sich das Falk M8 3rd Edition keine Blöße. Die Sprachausgabe hat ein sehr gutes Timing, der integrierte Lautsprecher neigt bei höheren Lautstärken allerdings ein wenig zu Verzerrungen.

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