Honor Magic V3 im Test: Samsungs Fold 6 kann einpacken
Mehr zum Thema: HonorHonors neues Foldable Magic V3 bietet viele Upgrades zum Vorgänger und ist so dünn und leicht wie nie zuvor. Ein starker Samsung-Fold-Konkurrent.

Honor ist im Vergleich zu Samsung noch recht neu im Foldable-Geschäft. Im Jahr 2022 kam mit dem Magic V das erste Falt-Smartphone der Chinesen auf den Markt, da hatte Samsung bereits drei Jahre Erfahrung hinter sich. Doch Honor hat in nur zwei Jahren eine sehr steile Lernkurve hingelegt und bereits...
Honor ist im Vergleich zu Samsung noch recht neu im Foldable-Geschäft. Im Jahr 2022 kam mit dem Magic V das erste Falt-Smartphone der Chinesen auf den Markt, da hatte Samsung bereits drei Jahre Erfahrung hinter sich. Doch Honor hat in nur zwei Jahren eine sehr steile Lernkurve hingelegt und bereits das letztjährige Magic V2 war eines der größten und dünnsten Foldables auf dem Markt. Im Testfazit zog der Kollege den passenden Vergleich, dass das Magic V2 neben dem Galaxy Fold 5 wirke wie ein Sportwagen neben einem Familienvan. Doch es gab auch einige Kritikpunkte, sodass das V2 zumindest ausstattungstechnisch nicht mit dem Fold 5 gleichziehen konnte.
Ein Jahr später sieht das schon ganz anders aus. Denn Honor präsentiert sich selbst nicht nur gern als innovative Marke, sondern auch als ein Hersteller, der Verbesserungsvorschläge schnell aufgreift und umsetzt. Zumindest auf dem Papier nehmen die Chinesen viele der damaligen Kritikpunkte auf und entkräften sie mit dem neuen Magic V3. Das Foldable wurde erst im Juli in China vorgestellt und findet diesmal nach nur kurzer Wartezeit auch den Weg auf den deutschen Markt.
Im Test zeigt sich, dass Honor technisch auf der Überholspur ist und Samsung innovativ im Winterschlaf.

Honor Magic V3: Preise und Marktüberblick
Honor erhöht den Preis im Vergleich zum Vorjahr nicht. Das Magic V3 kostet mit 12/512 GB Speicher 1.999 Euro. Das ist viel Geld, Samsung verlangt 2.150 Euro für das Fold mit derselben Speicherausstattung. Allerdings bietet Honor gleich zu Beginn eine aggressive Rabattaktion mit 300 Euro Ersparnis samt Bundle aus kostenlosem Netzteil und kabelloser Ladestation. Dazu legt der Hersteller noch eine Uhr und Kopfhörer obendrauf.
Das Honor Magic V3 ist eines der dünnsten und leichtesten Foldables auf dem Markt
Wir wissen nicht, wie genau sie es bei Honor geschafft haben, aber das Magic V3 hat gegenüber dem V2 in mehrerlei Hinsicht noch einmal abgespeckt. Das neue Magic V3 wiegt in unseren Tests sechs Gramm weniger als der Vorgänger und kommt nun auf 235 Gramm. Damit nähert sich das V3 dem Gewicht eines herkömmlichen Premium-Smartphones, wie dem Magic 6 Pro an, das 229 Gramm wiegt. Im Foldable-Universum ist das Galaxy Fold 6 trotz der von Samsung auferlegten Gewichtsreduktion mit 239 Gramm immer noch schwerer.

Was die Dicke des V3 betrifft, hat Honor andere Foldables ebenfalls eingeholt: Zugeklappt misst das V3 knapp unter zehn Millimeter. Das ist nicht nur rund einen Millimeter dünner als das V2, sondern auch zwei Millimeter weniger als das Galaxy Fold 6. Zieht man in Betracht, dass ein normales Topgerät wie das Pixel 8 Pro auf neun Millimeter Dicke kommt, ist das eine beachtliche Leistung. So trägt das V3 in der Hosentasche kaum stärker auf.
Aufgeklappt ist das Magic V3 nur fünf Millimeter dünn. Das zu unterbieten wird schwer, außer man lässt den USB-C-Port weg.

Feine Haptik und nun auch mit Wasserschutz
In der Hand fühlt sich das Magic V3 sehr hochwertig an. Honor verbaut eine matte Glasrückseite, die sich samtig-weich anfühlt und es Fingerabdrücken schwer macht. Unsere dunkelgrüne Version ist ein Hingucker und farblich mal etwas anderes. Der Metallrahmen des V3 ist nun ebenfalls matt gehalten und weiterhin leicht abgerundet. Somit liegt das Foldable sowohl zu- als auch aufgeklappt sehr angenehm in der Hand.

Trotz des nur fünf Millimeter dünnen Gehäuses wirkt alles äußerst solide und stabil. Den Faltmechanismus hat Honor dabei leicht geändert. Neu ist, dass das Display ab einem bestimmten Winkel förmlich in die geöffnete Position springt. Man kann das V3 also nicht mehr in einem flachen Winkel vor sich auf den Tisch stellen.
Eine der größten Neuerungen beim V3 ist Wasserschutz nach IPX8, was das Foldable robuster gegenüber Umwelteinflüssen macht. Samsung bietet beim Fold 6 eine IP48-Zertifizierung, also zusätzlich einen Schutz gegen Fremdkörper größer als ein Millimeter – geschenkt.

Mit dem Außendisplay lässt sich gut arbeiten
Bis auf die Dicke haben sich die Abmessungen beim V3 nicht verändert. Zugeklappt misst es 157 x 74 Millimeter, offen 157 x 145 Millimeter. Dementsprechend bleiben auch die Displays größentechnisch unverändert. Das Frontdisplay bietet weiterhin eine Diagonale von 6,4 Zoll und bedient sich mit seiner Breite von 67 Millimetern wie ein normales Smartphone. Für uns tippt es sich auf dem V3 damit deutlich angenehmer als auf dem Fold 6, das nur auf 60 Millimeter kommt. Eine Bildwiederholrate von 120 Hertz sorgt für weiches Scrolling.
Um die Ablesbarkeit zu erhöhen, hat Honor die Leuchtstärke des Außendisplays angehoben. Im Alltag beträgt diese nun 717 Candela und unter Sonnenschein sehr starke 1.625 Candela.

XXL-Display mit stark reduzierter Falz
Innen spannt sich wieder ein riesiges 7,9-Zoll-OLED vor den Augen des Nutzers auf. Aktuell bietet nur das kürzlich vorgestellte Google Pixel 9 Pro Fold dieselbe ausladende Displayfläche. An den Displayrändern hat sich im Vergleich zum V2 nichts verändert. Mit fast fünf Millimetern sind diese vergleichsweise breit. Hier sieht das Galaxy Fold 6 mit seinem schmaleren Gehäuserand von drei Millimetern dann doch noch etwas moderner aus.

Eine deutlich fühlbare Veränderung ist der stärker reduzierte Falz in der Displaymitte. Die Knickstelle fühlt man beim Darüberstreichen kaum noch. Honor legt hier weiter vor und erreicht nicht nur einen geringeren Falz als beim Vorgänger, sondern auch im Vergleich zum Fold 6 von Samsung.
Was die Ablesbarkeit betrifft, hat das Magic V3 in einigen Punkten jedoch abgebaut. So ist die Helligkeit im Alltag etwa auf 529 Candela gesunken (vorher 580 Candela). Der Kontrast in Büroumgebung ist ebenfalls gesunken, was eine etwas schlechtere Ablesbarkeit zur Folge hat. Gesteigert hat Honor jedoch den Helligkeits-Boost, der nun bei 977 Candela liegt. Samsung ist hier weiterhin der Benchmark, das Fold 6 erreicht nämlich fast 1.300 Candela.

Magic V3 hat eine bessere Kameraausstattung samt starkem Tele
Honor hat beim V3 etwas am Design geschraubt, die Kameraeinheit auf der Rückseite ähnelt mit ihrer oktogonalen Form nun der des Magic 6 Pro. Ein Upgrade gibt es auch bei der Ausstattung, die der eines normalen Top-Smartphones nun in nichts mehr nachsteht:
- Hauptkamera mit 50 Megapixeln und großer Blende von f/1.6
- Ultraweitwinkelkamera mit 40 Megapixeln und f/2.2
- Tele-Kamera im Periskop-Design mit 40 Megapixeln und 3,5-fachem optischen Zoom

Im Vergleich zum Magic V2 erfährt das V3 also vor allem bei der Tele-Kamera eine starke Aufwertung, was die Auflösung und den Zoomfaktor von 2,5- auf 3,5-fach betrifft. Mit der größeren Blende von f/1.6 (vorher f/1.9) sollte die Hauptkamera zudem mehr Licht bei Dunkelheit einsammeln. Einen Auflösungsschub erfahren beide Selfie-Kameras, die nun 20 Megapixel bieten und dadurch etwas feinere Details darstellen.
Die Fotoqualität der Ultraweitwinkelkamera hat sich kaum verändert. Dank des hochauflösenden Sensors gehört sie zu den besten auf dem Markt.
Die Hauptkamera liefert eine insgesamt überragende Fotoqualität und baut selbst nachts kaum ab. Dort liefert sie bessere Fotos als das Fold 6. Das wiederum die detailreicheren Bilder bei Tag liefert. Insgesamt sind beide Kameras aber ziemlich ähnlich.
Einen großen Sprung macht die Tele-Kamera, der unser Testlab ebenfalls eine überragende Qualität bescheinigt. Mit 95 Foto-Score-Punkten gehört sie zu den aktuell besten Optiken ihrer Klasse. Auch sie erreicht selbst nachts noch eine sehr gute Qualität.

Honor Magic V3: Kameraqualität
Vollbild an/ausKamera | Lichtbedingung | Bewertung Fotoqualität |
---|---|
Ultraweitwinkel | sehr gut (90 Punkte) |
hell | dunkel | Nacht | überragend | sehr gut | gut |
Weitwinkel | überragend (98 Punkte) |
hell | dunkel | Nacht | überragend | überragend | sehr gut |
2x-Digitalzoom | sehr gut (86 Punkte) |
3.5-fach-Tele | überragend (97 Punkte) |
hell | dunkel | Nacht | überragend | sehr gut | sehr gut |
GESAMTWERTUNG | ÜBERRAGEND (95 PUNKTE) |
Funktionsreiche Kamera-App
Das Magic V3 übernimmt viele Kamerafunktionen vom Flaggschiff Magic 6 Pro. Darunter die drei verschiedenen Bildstile "Natürlich", "Dynamisch" und "Authentisch", zwischen denen man wählen kann. Jeder von ihnen verarbeitet die Aufnahme, was Kontrast und Sättigung betrifft, etwas anders. Uns gefällt das Feature sehr gut, da man den Bild-Look je nach Stimmung und Motiv sehr schnell anpassen kann, ohne einen zu starken Filter zu nutzen.
Mit dem Magic V3 ist man auch bei den Video-Funktionen gut aufgestellt: Filme dreht man in 4K mit bis zu 60 fps, auch mit hohem Dynamikumfang per HDR. Ein extra Filmmodus ermöglicht den Einsatz von LUTs, also speziellen Bildstilen. LOG-Aufnahmen mit besonders flachen Kontrasten zur Nachbearbeitung sind ebenfalls möglich. Ein Pro-Modus ist sowohl für den Foto- als auch für den Videobereich verfügbar. Dort lassen sich alle Einstellungen manuell festlegen und RAW-Aufnahmen sind ebenfalls möglich.
Der bei der Honor-200-Serie vorgestellte Porträtmodus mit drei Filtern des Pariser Fotostudios Harcourt ist übrigens auch mit an Bord.

Auch Honor setzt auf KI-Features, samt magischem Portal
Beim System setzt Honor auf Android 14 mit MagicOS 8 als Nutzeroberfläche. Für das Magic V3 gibt es eine Updategarantie von 4+5 Jahren. Das ist gut, Samsung und Google versorgen ihre Phones allerdings noch länger. Honor hat das System nun noch besser an das Display-Format angepasst. Es stehen verschiedene Multitasking-Funktionen zur Verfügung, mit denen man mehrere Apps gleichzeitig nutzen kann. Neu ist die Startleiste, die man mit seinen Lieblingsanwendungen bestücken kann und die zudem die zuletzt genutzten Apps anzeigt. Sie lässt sich durch Wischen von unten nach oben in jeder App aufrufen.

Kein Smartphone kommt aktuell ohne einen Strauß KI-Funktionen aus. Bei Honor hält sich der Funktionsumfang verglichen mit Google oder Samsung noch in Grenzen. In der Galerie-App gibt es zum Beispiel einen KI-Radierer, mit dem man störende Objekte entfernen kann. Das Pendant von Google funktioniert allerdings noch etwas sauberer.
Sehr praktisch ist die Funktion "Magic Portal" bei der man per Drag and Drop ganz einfach Bilder, Text oder Adressen zwischen verschiedenen Apps teilen kann. Ebenfalls hilfreich ist der KI-Ordner, der selbstständig lernt, welche Apps man zu welcher Zeit nutzt und diese dann entsprechend vorschlägt.
Außerdem gibt es noch eine Live-Übersetzung mit Text-to-Speach-Ausgabe, eine intelligente Anzeige, die das Always-on-Display aktiviert, sobald man auf das Display schaut und eine Gestensteuerung. Bei letzterer scrollt man per Handbewegung vor dem Display durch Webseiten, navigiert zurück oder löst einen Screenshot aus.

Starke Leistung und sehr gute Connectivity
Im Inneren des Magic V3 sorgen Qualcomms aktueller Top-Chip Snapdragon 8 Gen 3 und 16 GB RAM für Leistung. Damit ist man für High-End-Gaming und exzessives Multitasking mehr als gerüstet, auch für die nächsten Jahre.
Bei der Konnektivität ist man mit Dual-SIM über zwei Nano-Karten oder E-SIM bestens gerüstet. Der USB-Anschluss unterstützt den schnellen 3.1-Standard sowie DisplayPort. Selten: Mit dem Magic V3 lässt sich mittels Desktopmodus auch über einen Monitor arbeiten. Honor verbaut zudem mit Wi-Fi 7 den neuesten WLAN-Standard, verzichtet aber leider auf eine Unterstützung von 6 GHz. Dennoch können sich die Messdaten sehen lassen: So erreicht das Magic V3 maximal 931,5 Mbit/s im Download, im Schnitt sind es 792,1 Mbit/s. Das ist eine gute Steigerung zum Vorgänger. Bei der schwierigeren Disziplin, der Messung bei größerem Abstand zum Router, holt das Foldable sogar noch 303,7 Mbit/s. Ein vergleichsweise hoher Wert.
Was vernetzungstechnisch noch zur Vollausstattung fehlt, ist Ultra-Wideband und Bluetooth Auracast. Hier ist Samsung bei seinen Smartphones weiterhin Connectivity-Spitzenreiter.

Magic V3: Gesteigerte Akkulaufzeit und kabelloses Laden
Trotz Abnehmkur hat Honor die Akkukapazität minimal aufgestockt und erhöht diese von 5.000 mAh auf 5.150 mAh. Für ein Foldable ist das sehr viel, wenn man die Kapazität mit der Konkurrenz wie dem Galaxy Fold 6 (4.400 mAh), dem Huawei Mate X3 (4.800 mAh) oder OnePlus Open (4.805 mAh) vergleicht.
Honor realisiert die größere Energiedichte mit einem besseren Materialmix auf Kohlenstoffbasis. Allerdings: Honor hat auch ein größeres Display mit Energie zu versorgen. Und das merkt man bei unserem normierten Laufzeittest. Dort erreicht das Magic V3 mit 12:48 Stunden eine sehr gute Leistung – eine Steigerung von mehr als drei Stunden. Mit dem Wert kommt man locker über einen Nutzungstag. Zum Vergleich: Das Fold 6 erreichte im Test eine Stunde mehr.

Einen Kritikpunkt, den Honor beim Magic V3 adressiert, ist kabelloses Laden, das nun mit durchsatzstarken 50 Watt verfügbar ist. Kabelgebunden fließt Strom mit maximal 66 Watt ins Foldable. Damit ist das V3 in 25 Minuten zur Hälfte und in 56 Minuten voll aufgeladen.
Werte, die einem normalen Top-Smartphone in nichts nachstehen und Samsungs Fold 6, das mit maximal 25 Watt per Kabel und 15 Watt kabellos lädt, in die Ecke stellt.

Verbesserter 5G-Empfang
Auch bei den Empfangseigenschaften hat sich etwas getan. Bei 5G steigert sich das V3 um zwei Notenstufen auf einen sehr guten Empfang. Um das zu erreichen, verpasst Honor den Bändern bei 700 und 2.100 MHz mehr Sendeleistung.
Der LTE-Empfang ist weiterhin gut. Dort nimmt die Sendeleistung bei 800 MHz jedoch stärker ab, gewinnt dafür aber bei 1800 und 2600 MHz.
Auf einem sehr guten Niveau liegt die Telefonieakustik, die mit einer klaren Stimmübertragung und guten Geräuschunterdrückung punktet. Allein die Lautstärke in Senderichtung liegt etwas unter dem Durchschnitt.

Fazit: Honor baut das aktuell beste Foldable
Innerhalb von nur zwei Jahren hat Honor es geschafft, sich mit dem Magic V3 an die Spitze des Foldable-Marktes zu setzen. Mit 448 Punkten und der Note "sehr gut" übertrifft das V3 das Galaxy Fold 6 um neun Punkte und schafft es damit in die Top 10 der connect-Bestenliste, in der bislang nur herkömmliche High-End-Smartphones vertreten waren. Foldables erfordern mittlerweile also kaum noch Kompromisse.
Honor lernt sehr schnell und hat das V3 mit allem ausgestattet, was im letzten Jahr noch am Vormodell kritisiert wurde. Beim Design setzen die Chinesen Maßstäbe und bauen so dünn wie kaum ein anderer Hersteller. Neben dem Magic V3 sieht das Galaxy Fold 6 aus wie ein Ziegelstein. Allerdings hat Samsung weiterhin den Software-Vorteil. Nicht nur, was die längere Update-Garantie angeht, sondern auch was die vielfältigen KI-Funktionen anbelangt. Braucht man das? Das muss jeder Käufer selbst entscheiden. Technisch hat das Magic V3 jedoch die Nase vorn.
Honor Magic V3 Testergebnisse
Vollbild an/ausKategorie: | Bewertung und Punkte: |
---|---|
Preis (Euro): | 1.999 |
Preis-Leistungs-Verhältnis: | mangelhaft |
AUSDAUER (max.125): | sehr gut (123) |
AUSSTATTUNG (max. 210): | sehr gut (196) |
System (max. 55): | überragend (55) |
Display (max. 35): | sehr gut (33) |
Connectivity (max. 25): | sehr gut (22) |
Kamera (max. 80): | sehr gut (72) |
Features (max. 15): | sehr gut (14) |
HANDHABUNG (max. 40): | befriedigend (27) |
Handlichkeit (max. 20): | ausreichend (10) |
User Interface (max. 5): | überragend (5) |
Verarbeitungsqualität (max. 15): | gut (12) |
MESSWERTE (max. 125): | gut (102) |
Akustik (max. 35): | sehr gut (30) |
Senden und Empfangen (max. 90): | 72 |
LTE-Bewertung: | gut |
5G-Bewertung: | sehr gut |
connect-URTEIL (max. 500): | sehr gut (448) |
Honor Magic V3 Messergebnisse
Vollbild an/ausKategorie: | Messergebnisse: |
---|---|
CONNECTIVITY | |
normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg): | -0.83/0.950 |
max./mittlerer Durchsatz WLAN (Mbit/s): | 931.5/792.1 |
mittlerer Durchsatz WLAN mit Dämpfung (Mbit/s): | 303.7 |
AKUSTIK-MESSUNG | |
Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören) | |
Lautstärke (dB): | 8.7/21.3 |
Klang (MOS/max. 5P.): | 3.9/3.6 |
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5P.): | 3.7 |
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5P.): | 3.0 |
AUSDAUER | |
typ. Ausdauer max. Hz. (Stunden): | 12:48 |
Ladezeit bis 50/100 Prozent (Minuten): | 25/56 |
DISPLAY | |
Helligkeit/Boost (Candela): | 529/977 |
AUDIOPLAYER | |
max. Lautstärke Lautsprecher (dB): | 79 |