Kopfhörer
JBL Synchros S 500 im Test
Der JBL Synchros S 500 ist mit Profi-Technik ausgestattet und verfügt über Aktivtechnologie. WIe schlägt sich der Kopfhörer im Test?

Künstler wie Bruce Springsteen oder Eric Clapton vertrauen auf die Technik der amerikanischen Traditionsschmiede JBL, wenn es um ihre Live-Auftritte geht. Neben Spitzen-Sound zählt hier absolute Zuverlässigkeit. Dafür steht JBL seit fast sieben Jahrzehnten. Und wer den Synchros S 500 berührt, spürt sofort jene Solidität, die ein professionelles Produkt auszeichnet. Großzügig bemessener Bügel mit Stahlbandführung, verschleißfreie Gelenke, Ohrmuscheln aus resonanzarmen Aluminium - das sind vertrauenserweckende Zutaten.
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Doch das ist nur die mechanische Seite des Top-Modells der neuen Synchros-Linie. Die Ohrmuscheln, die optisch verdächtig verwandt zu den ultimativen JBL GTI Automotive Subwoofern daherkommen, beherbergen modernste Schwingsysteme mit 50-Millimeter Durchmesser.
Der eigentliche Clou des S 500 aber ist die "LiveStage" getaufte Aktivtechnologie. Ein DSP greift unterstützend in die Wiedergabe ein, genährt von integrierten Lithium-Akkus. Das beschert dem S 500 ein starkes Bassfundament voller Punch, Schwärze und Präzision wie eine meisterhafte Klangbühne. Da kommt Live-Feeling auf - nicht nur auf der Bühne.