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Kopfhörer

JBL Synchros S 500 im Test

Der JBL Synchros S 500 ist mit Profi-Technik ausgestattet und verfügt über Aktivtechnologie. WIe schlägt sich der Kopfhörer im Test?

Autor: Marco Breddin • 31.12.2013 • ca. 0:50 Min

JBL Synchros S 500
JBL Synchros S 500
© JBL

Künstler wie Bruce Springsteen oder Eric Clapton vertrauen auf die Technik der amerikanischen Traditionsschmiede JBL, wenn es um ihre Live-Auftritte geht. Neben Spitzen-Sound zählt hier absolute Zuverlässigkeit. Dafür steht JBL seit fast sieben Jahrzehnten. Und wer den Synchros S...

Pro

  • ultrarobust, bassstark und pegelfest
  • DSP-Signalverarbeitung

Contra

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Künstler wie Bruce Springsteen oder Eric Clapton vertrauen auf die Technik der amerikanischen Traditionsschmiede JBL, wenn es um ihre Live-Auftritte geht. Neben Spitzen-Sound zählt hier absolute Zuverlässigkeit. Dafür steht JBL seit fast sieben Jahrzehnten. Und wer den Synchros S 500 berührt, spürt sofort jene Solidität, die ein professionelles Produkt auszeichnet. Großzügig bemessener Bügel mit Stahlbandführung, verschleißfreie Gelenke, Ohrmuscheln aus resonanzarmen Aluminium - das sind vertrauenserweckende Zutaten.

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Doch das ist nur die mechanische Seite des Top-Modells der neuen Synchros-Linie. Die Ohrmuscheln, die optisch verdächtig verwandt zu den ultimativen JBL GTI Automotive Subwoofern daherkommen, beherbergen modernste Schwingsysteme mit 50-Millimeter Durchmesser.

Der eigentliche Clou des S 500 aber ist die "LiveStage" getaufte Aktivtechnologie. Ein DSP greift unterstützend in die Wiedergabe ein, genährt von integrierten Lithium-Akkus. Das beschert dem S 500 ein starkes Bassfundament voller Punch, Schwärze und Präzision wie eine meisterhafte Klangbühne. Da kommt Live-Feeling auf - nicht nur auf der Bühne.