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Technik. Tests. Trends.
Testbericht

Kabel Spectral

Dass Spectral eigene Kabel empfiehlt, hat mehrere Gründe. Zum einem weisen manche Strippen ungewöhnliche Beiwerte auf, die so extrem breitbandige Verstärker wie die Spectrals zum Schwingen und dadurch im Extremfall zur Selbstzerstörung anregen können.

Autoren: Redaktion connect und Dalibor Beric • 15.3.2007 • ca. 0:20 Min

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© Archiv

Johnson bezieht die Kabel deshalb in die Abstimmung mit ein. Messtechnisch ist man daher mit den Spectral-Verbindungen hundertprozentig auf der sicheren Seite. Und klanglich? Mit den NF-Kabeln geriet das Klangbild der Kombi präsenter, detailreicher, wodurch etwa Hallanteile klarer zu hören waren. ...

Johnson bezieht die Kabel deshalb in die Abstimmung mit ein. Messtechnisch ist man daher mit den Spectral-Verbindungen hundertprozentig auf der sicheren Seite. Und klanglich? Mit den NF-Kabeln geriet das Klangbild der Kombi präsenter, detailreicher, wodurch etwa Hallanteile klarer zu hören waren. Der Bass kam noch einen Tick druckvoller, die Klangfarben opulenter. Genauso die Lautsprecherleitung, die dem DMA 160 zu wärmerem Timbre und besserem Timing der Musiker verhalf. Die Preise: Ein Stereometer Cinchkabel kostet 1850 Euro, das Boxenkabel (2 x 3 Meter) 2650 Euro und das Netzkabel 1000 Euro.