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Technik. Tests. Trends.
Testbericht

Nokia BH-900

Im ersten Moment stutzt der User des Nokia BH-900: Anders als klassische Bügel-Headsets will das Nokia nicht ans Ohr gehängt werden, sondern wird von hinten draufgesteckt. Hier der Testbericht mit dem Sony Ericsson K800i.

Autoren: Florian Stein und Redaktion connect • 13.3.2007 • ca. 0:40 Min

Nokia BH-900
Nokia BH-900
© Archiv
Inhalt
  1. Nokia BH-900
  2. Datenblatt
  3. Wertung

Das klappte beim Kollegen Eckstein problemlos, am etwas ausladenden Hörorgan des Autors gestaltete sich das jedoch recht fummelig. Faustregel: Je kleiner das Ohr, desto bequemer sitzt das Nokia BH-900. Sicherer Sitz, einfaches Handling ...

Das klappte beim Kollegen Eckstein problemlos, am etwas ausladenden Hörorgan des Autors gestaltete sich das jedoch recht fummelig. Faustregel: Je kleiner das Ohr, desto bequemer sitzt das Nokia BH-900.

Sicherer Sitz, einfaches Handling

Nokia BH-900
Geschickt: Das Mikro des Nokia lässt sich ausziehen
© Fotos: Peter Fenyvesi

Immerhin: Sitzt das Nokia einmal, dann sitzt es sicher. Und obwohl es wegen seiner Ohr-Umklammerung stets spürbar bleibt, ist das nicht unangenehm. Aufgrund der Bauweise sollten Interessenten es vor dem Kauf einmal anprobieren und ein paar Minuten dranlassen.

Die Bedienung gestaltet sich einfach: Zum Annehmen eines Gesprächs kann man die Annahmetaste drücken oder einfach den Mikrofonbügel nach vorne zum Mund ausziehen. Dank dieses Bauprinzips klang das Nokia in Senderichtung gut und auch laut genug.

In Empfangsrichtung tönte es wie das Sony Ericsson HBH-GV435 insgesamt ordentlich, aber auch etwas verwaschen. Mehr Maximallautstärke hätte ihm jedoch gutgetan. Dafür klotzt es mit sehr guten Ausdauerwerten, und zwar an beiden Testhandys: dem Sony Ericsson K800i und dem Nokia 6233. 

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