Testbericht
Parrot Driver Headset
Das Parrot Driver Headset fällt in diesem Test ein wenig aus dem Rahmen, denn es ist nicht als klassisches Headset konzeptioniert, sondern eher als eine Art Auto-Freisprecheinrichtung in Form eines Headsets. Hier der Testbericht mit dem Nokia 6233.
- Parrot Driver Headset
- Datenblatt
- Wertung

Wie das zu verstehen ist? Nun, die Halterung des Parrot ist gleichzeitig sein Ladegerät. Es liegt also kein 12-Volt-Lader mit Kabel irgendwo im Wagen herum, sondern der User stöpselt die Halterung schlicht und einfach in den Zigarettenanzünder.
Bei Bedarf nimmt er das Parrot dann bloß aus der Halterung/Ladestation und steckt es ins Ohr - wirklich praktisch!
Relativ geringe Standby-Zeit

Obwohl es mit 14 Gramm fast doppelt so viel wiegt wie etwa der bügellose Winzling WEP-410 von Samsung, hält das nur im Hörkanal steckende, ebenfalls bügelfreie Parrot-Headset erstaunlich gut. Und weil es ja ständig in der Ladeschale aufbewahrt wird, stellt seine relativ geringe Standby-Zeit von lediglich rund 2 Tagen in der Praxis eigentlich kein Problem dar.
Diesen Sonderfall kann das connect-Testverfahren aber leider nicht berücksichtigen, sodass das Parrot im Kapitel Ausdauer wertvolle Punkte verliert.
In jeder Hinsicht positiv bleibt hingegen festzuhalten, dass der Parrot-Akku erst nach guten sechs Stunden Dauergequassel leer ist.