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Smartphone der A-Serie 2016

Samsung Galaxy A3 (2016) im Test

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Das kompakte Samsung Galaxy A3 (2016) bietet sehr viel Smartphone zum attraktiven Preis. Wir haben das neue A3 im Test-Labor unter die Lupe genommen.

Autor: Michael Peuckert • 23.3.2016 • ca. 1:50 Min

Samsung Galaxy A3 rosa
Das OLED-Display des Galaxy A3 (2016) überzeugt mit feiner Darstellung und hoher Leuchtkraft.
© Samsung

Samsung spendiert dem Galaxy A3 (2016) trotz des kommoden Preises von 329 Euro den gleichen Gehäuseaufbau wie dem großen Bruder. Auch hier sorgt die Kombination aus Gorilla-Glas 4 auf Vorder- wie Rückseite und dem eleganten Metallrahmen für einen schicken Auftritt.Dank der kompa...

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Pro

  • attraktives Design
  • vier Farbvarianten
  • perfekte Verarbeitung und feine Materialien
  • günstiger Preis
  • brillantes und helles OLED-Display
  • 11 GB interner Speicher
  • sehr gute Ausdauer und starke Empfangseigenschaften
  • 13-Megapixel-Kamera liefert gute Bilder
  • Wechselspeicherslot

Contra

  • fest verbauter Akku
  • lediglich HD-Auflösung
  • kein Fingerprintsensor

Fazit

Connect Testurteil: sehr gut

85,0%

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Samsung spendiert dem Galaxy A3 (2016) trotz des kommoden Preises von 329 Euro den gleichen Gehäuseaufbau wie dem großen Bruder. Auch hier sorgt die Kombination aus Gorilla-Glas 4 auf Vorder- wie Rückseite und dem eleganten Metallrahmen für einen schicken Auftritt.

Dank der kompakteren Abmessungen übernimmt das Galaxy A3 (2016) konzernintern den Part eines Galaxy S6 Mini. Es liegt gut in der Hand des Nutzers, selbst wenn diese etwas kleiner ausfällt. Lediglich bei feuchten Fingern werden die Glasoberflächen rutschig. Hier heißt es aufmerksam beim Bedienen zu sein.

Helle Anzeige, üppige Ausstattung

Die kompakte Bauform verdankt das Galaxy A3 (2016) seinem 4,7 Zoll großen OLED-Display. Die Anzeige löst mit 720 x 1280 Pixeln in HD auf und bietet eine hohe Helligkeit von 445 cd/m2. Damit ist auch eine gute Ablesbarkeit bei direktem Lichteinfall gewährleistet.

Samsung Galaxy A3 (2016)
Samsung Galaxy A3 (2016): Alles dabei, was der gemeine Nutzer so braucht - sogar ein UKW-Radio mit RDS-Funktion.
© Samsung / Montage: connect.de

Unter der Anzeige arbeitet eine Quad-Core-CPU mit 1,5 GHz, die zu der hauseigenen Platttform Exynos 7578 gehört und in Verbindung mit 1,5 GB Arbeitsspeicher im Test für eine stets tadellose Alltagsperformance sorgte. Benchmarkrekorde lassen sich damit freilich nicht aufstellen. Für den Nutzer stehen knapp 11 GB Speicher zur freien Verfügung. Wenn der Platz knapp wird, kann man per Micro-SD-Speicherkarte kostengünstig und einfach erweitern.

Bei der Hardware gibt es lediglich in Sachen WLAN etwas zu mosern, denn 5-GHz-Wi-Fi unterstützt das Galaxy A3 (2016) leider nicht. Dafür überzeugt die Kamera. Die Bildqualität des 13-Megapixel-Modells ist gut, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen, reicht aber nicht ganz an die Fähigkeiten des großen Bruders heran. Um Selfies kümmert sich ein 5-Megapixel-Sensor auf der Front. Hier wie da sorgen diverse Modi situationsbedingt für tolle Bilder, die weit über Schnappschussniveau liegen.

Samsung Galaxy A5 gold
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Starke Performance im Labor

Im Labor legte das Galaxy A3 (2016) sogar nochmal einen drauf. So bietet das Android- 5.1.1-Modell eine Gesprächszeit von über 15 Stunden im GSMund über acht Stunden im UMTSEinsatz. Dazu gesellen sich über acht Stunden im praxisnahen Displaybetrieb. Auch die Sendeund Empfangseigenschaften sowie die Akustik sind top.

Fazit

Das Samsung Galaxy A3 (2016) ist ein echter Volltreffer und sichert sich mit 426 Punkten die mehr als verdiente Verbalnote "sehr gut". Mehr Smartphone braucht objektiv betrachtet wirklich kein Mensch - zumal auch der Preis mehr als fair ist.

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