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Testbericht

Vodafone VPA Compact III - Die Unterschiede der Konkurrenten

Autoren: Florian Stein, Redaktion connect und Bernd Theiss • 12.9.2006 • ca. 1:00 Min

Inhalt
  1. Vodafone VPA Compact III
  2. Vodafone VPA Compact III - Die Unterschiede der Konkurrenten
  3. Vodafone VPA Compact III - Eingeschränkt handlich

Vodafone, T-Mobile, O2 und E-Plus bieten ihn, doch worin unterscheiden sich die Varianten des HTC TyTN? connect hat den MDA Vario II, den VPA Compact III und den XDA trion einer Spurensuche unterzogen, die E-Plus-Variante stand leider nicht rechtzeitig genug zur Verfügung. Minimale Unterschiede...

Vodafone, T-Mobile, O2 und E-Plus bieten ihn, doch worin unterscheiden sich die Varianten des HTC TyTN? connect hat den MDA Vario II, den VPA Compact III und den XDA trion einer Spurensuche unterzogen, die E-Plus-Variante stand leider nicht rechtzeitig genug zur Verfügung.

Minimale Unterschiede

image.jpg
konkurrenz-umfeld: die htc-pda-phones der netzbetreiber unterscheiden sich nur in kleinen details.
© Archiv

Doch das dürfte nicht so tragisch sein, denn die Unterschiede sind denkbar gering. Äußerlich hervorstechend ist am T-Mobile-Gerät die weinrote Umrahmung des Gehäuses, die beiden Kontrahenten beschränken sich ganz Business-like auf unterschiedliche gedeckte Farbschattierungen von Anthrazit bis Silber.

Zusätzlich hat der rosa Riese als einziger auf den Hardware-Knopf zum Starten eines Video-Calls verzichtet, auf der Menü-Oberfläche des Telefon-Interfaces ist dieser aber vorhanden. Wer größere Unterschiede beim Software-Stand von Windows Mobile 5.0 erwartet, wird angenehm enttäuscht: Die drei Geräte ziert die gleiche Build-Nummer des Betriebssystems.

Vergleichbare Leistungen

Auch der Samsung-Prozessor und dessen Taktfrequenz sind auf allen Geräten gleich, beim für den Anwender verfügbaren Speicher liegt das O2-Gerät aber um ein paar Megabyte vorn. Interessant: Der MDA verzichtet auf den einfachen Taschenrechner, hat dafür aber den bekannten ClearVue-PDF-Reader im ROM, den der O2 zur Nachinstallation auf CD mitbringt.

Die Internet-Einwahldaten sind für die jeweiligen Netze bereits eingetragen, sodass keine Konfigurationshürden den mobilen Surftrip verhindern. Rein subjektiv ist es O2 am besten gelungen, ein wenig Ordnung ins mittlerweile recht üppige Dickicht des Betriebssystems zu bringen. Doch insgesamt glich die Recherche nach relevanten Unterschieden der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

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