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Kopfhörer

Yamaha HPH-Pro 500 im Test

Der Yamaha HPH-Pro 500 fällt durch sein knalliges Design auf. Ob auch der Klang des Kopfhörers Aufmerksamkeit verdient, zeigt der Test.

Autor: Marco Breddin • 17.1.2014 • ca. 0:50 Min

Yamaha HPH-Pro 500
Yamaha HPH-Pro 500
© Yamaha

Egal, ob in weiß, schwarz oder im Anstrich des Yamaha Racing-Motorsports - der Yamaha HPH-Pro 500 heischt nach Aufmerksamkeit. Dazu trägt auch das übergroße Logoder japanischen Traditionsschmiede bei, das dominant auf beiden Ohrmuscheln prangt und sogleich wie ein royales Wappe...

Pro

  • schneller, präziser Bass
  • sehr dynamisch

Contra

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Egal, ob in weiß, schwarz oder im Anstrich des Yamaha Racing-Motorsports - der Yamaha HPH-Pro 500 heischt nach Aufmerksamkeit. Dazu trägt auch das übergroße Logoder japanischen Traditionsschmiede bei, das dominant auf beiden Ohrmuscheln prangt und sogleich wie ein royales Wappen wirkt. Ganz unbegründet wäre das nicht, immerhin prägt Yamaha seit vielen Jahrzehnten den HiFi-Kosmos und die professionelle Musikwelt nachhaltig mit. Tradition verpflichtet auch hier.

Das belegt der HPH-Pro 500 mit einer ausgezeichneten Verarbeitung. Sein Kopfbügel besteht aus Metall und ist großzügig gepolstert. Die Außenwelt schirmt der Yamaha dank geschlossener Bauweise ordentlich ab. In den Ohrmuscheln sorgen 50-Millimeter-Treiber mit kräftigen Neodymantrieben für akkurate Performance über das gesamte Hörspektrum. Da heißt es, zurücklehnen und das wirklich souveräne Klangbild genießen.

Vorbildlich auch die Zuleitung. Sie wartet mit einer Fernbedienung für Lautstärke und Mikrofon auf. Zwischendurch einen Anruf via Mobiletelefon anzunehmen ist ein Kinderspiel. Und nervigem Verdrillen beugt das flache Kabel zuverlässig vor.